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Merason Frerot DAC
Merason Frerot
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Datum des Eintrags
23.06.2025
Letztes Update
23.06.2025
Erläuterung
Ursprüngliche Beschreibung
Englisch
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Englisch
Deutsch
Spanisch
Türkisch
Excellent.The Merason Frerot is described as an entry level version of the DAC-1, although with the same technology as its big brother. Merason’s Daniel Frauchiger uses a very similar circuit layout for both units, but the Merason Frerot features a single Burr Brown PCM 1794A chips, compared to the pair in mono configuration on the DAC-1. There have been minor concessions on parts quality for the Frerot, which is to be expected. But Frauchiger is satisfied that the tiny Merason Frerot has that same essence as the larger DAC.As I mentioned, I set up the Merason Frerot DAC to perform two basic functions, the ones that are important to me—streaming Qobuz through my main system, and combining the Merason with the Innuos Zen Mini Mk. 2 music server that I’ve already reviewed. The Zen Mini is the only Innuos music server to include its own DAC, and while it’s a minimalist unit—one designed to compete at the level of most inboard DACs—it sounds good enough to make the Zen Mini a fairly complete and satisfying product.Once the Merason was in the system, performance rose from “this is pretty darned good” to something roughly the sonic equivalent of that older CD player I use. (By the way, it’s the Unison Research CDE, which has dual-mono DACs and tubes in the output stage and it’s still one of my favorite one-box players, which is why I still use it.) I’ll admit that a lot of those files I streamed were probably 16-bit, 44.1 kHz, so yes, it sounded like my CD player—maybe a little on the cool side of neutral.I searched out some hi-rez tracks on Qobuz and wound up listening to Roger Waters’ Amused to Death all the way through for perhaps the first time. (I’m not a fan of Roger’s solo stuff—David Gilmour is my “favorite Beatle.”) I was impressed with the width of that immense soundstage, as most people are, but I felt that so much of the music was flanking me, settling out further on the horizontal plane than I’ve heard in a long time. Hmmm, the Merason Frerot was starting to capture my attention.When I switched to my “high-end audio exhibit room” playlist from the Innuos server, composed of some of my favorite hi-rez CDs from FIM, Analogue Productions, Mo-Fi and more, I felt satisfied that the Merason Frerot was serving as a viable source in my system—not for the convenience but for the sound quality.At this point I was ready to say that the Merason Frerot, at $1350 USD, was easily the best DAC experience I’ve had at home. Solid digital sound, plenty of color and texture to the music, some extraordinary imaging and soundstaging fireworks as I mentioned, and an ease of use that simply hasn’t been matched. I plugged this in without even consulting the owners’ manual, I knew where the wires needed to be plugged, and boom! Been happy ever since
Ausgezeichnet.Der Merason Frerot wird als Einstiegsversion des DAC-1 bezeichnet, allerdings mit der gleichen Technologie wie sein großer Bruder. Daniel Frauchiger von Merason verwendet für beide Geräte ein sehr ähnliches Schaltungslayout, aber der Merason Frerot verfügt über einen einzigen Burr Brown PCM 1794A-Chip, verglichen mit dem Paar in Mono-Konfiguration beim DAC-1. Es gab kleinere Zugeständnisse bei der Teilequalität für den Frerot, was zu erwarten war. Frauchiger ist jedoch zufrieden, dass der winzige Merason-Frerot die gleiche Essenz hat wie der größere DAC.Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich den Merason Frerot DAC so eingerichtet, dass er zwei grundlegende Funktionen ausführt, die für mich wichtig sind – das Streamen von Qobuz über mein Hauptsystem und das Kombinieren des Merason mit dem Innuos Zen Mini Mk. 2 Musikserver, den ich bereits getestet habe. Der Zen Mini ist der einzige Innuos-Musikserver, der über einen eigenen DAC verfügt, und obwohl es sich um ein minimalistisches Gerät handelt – eines, das auf dem Niveau der meisten Inboard-DACs mithalten kann – klingt es gut genug, um den Zen Mini zu einem ziemlich vollständigen und zufriedenstellenden Produkt zu machen.Sobald der Merason im System war, stieg die Leistung von "das ist verdammt gut" zu etwas, das in etwa dem klanglichen Äquivalent des älteren CD-Players entsprach, den ich benutze. (Übrigens, es ist der Unison Research CDE, der Dual-Mono-DACs und Röhren in der Ausgangsstufe hat und immer noch einer meiner Lieblings-One-Box-Player ist, weshalb ich ihn immer noch benutze.) Ich gebe zu, dass viele der Dateien, die ich gestreamt habe, wahrscheinlich 16 Bit und 44,1 kHz hatten, also ja, es klang wie mein CD-Player – vielleicht ein wenig auf der kühlen Seite des Leerlaufs.Ich suchte auf Qobuz nach ein paar Hi-Rez-Tracks und hörte mir Roger Waters' Amused to Death vielleicht zum ersten Mal ganz an. (Ich bin kein Fan von Rogers Solo-Sachen – David Gilmour ist mein "Lieblings-Beatle".) Ich war beeindruckt von der Breite dieser immensen Klangbühne, wie die meisten Menschen, aber ich hatte das Gefühl, dass so viel von der Musik mich flankierte und sich weiter auf der horizontalen Ebene absetzte, als ich es seit langer Zeit gehört hatte. Hmmm, die Merason-Maske fing an, meine Aufmerksamkeit zu erregen.Als ich vom Innuos-Server zu meiner "High-End-Audio-Ausstellungsraum"-Playlist wechselte, die aus einigen meiner Lieblings-Hi-Rez-CDs von FIM, Analogue Productions, Mo-Fi und anderen bestand, war ich zufrieden, dass die Merason-Blende als brauchbare Quelle in meinem System diente – nicht wegen der Bequemlichkeit, sondern wegen der Klangqualität.Zu diesem Zeitpunkt war ich bereit zu sagen, dass der Merason Frerot mit 1350 USD mit Abstand das beste DAC-Erlebnis war, das ich zu Hause hatte. Solider digitaler Sound, viel Farbe und Textur in der Musik, ein außergewöhnliches Bildgebungs- und Soundinszenierungsfeuerwerk, wie ich bereits erwähnt habe, und eine Benutzerfreundlichkeit, die einfach nicht erreicht wurde. Ich steckte es ein, ohne die Bedienungsanleitung zu konsultieren, ich wusste, wo die Drähte eingesteckt werden mussten, und bumm! Seitdem glücklich
Excelente.El Merason Frerot se describe como una versión básica del DAC-1, aunque con la misma tecnología que su hermano mayor. Daniel Frauchiger de Merason utiliza un diseño de circuito muy similar para ambas unidades, pero el Merason Frerot cuenta con un solo chip Burr Brown PCM 1794A, en comparación con el par en configuración mono en el DAC-1. Ha habido pequeñas concesiones en la calidad de las piezas para el Frerot, lo cual es de esperar. Pero Frauchiger está satisfecho de que el pequeño Merason Frerot tenga la misma esencia que el DAC más grande.Como mencioné, configuré el Merason Frerot DAC para realizar dos funciones básicas, las que son importantes para mí: transmitir Qobuz a través de mi sistema principal y combinar el Merason con el servidor de música Innuos Zen Mini Mk. 2 que ya he revisado. El Zen Mini es el único servidor de música de Innuos que incluye su propio DAC, y aunque es una unidad minimalista, diseñada para competir al nivel de la mayoría de los DAC internos, suena lo suficientemente bien como para hacer del Zen Mini un producto bastante completo y satisfactorio.Una vez que el Merason estuvo en el sistema, el rendimiento aumentó de "esto es bastante bueno" a algo más o menos el equivalente sonoro de ese viejo reproductor de CD que uso. (Por cierto, es el Unison Research CDE, que tiene DAC y válvulas duales mono en la etapa de salida y sigue siendo uno de mis reproductores favoritos de una caja, por lo que todavía lo uso). Admito que muchos de esos archivos que transmití eran probablemente de 16 bits, 44.1 kHz, así que sí, sonaba como mi reproductor de CD, tal vez un poco en el lado genial de neutral.Busqué algunas pistas de alta resolución en Qobuz y terminé escuchando Amused to Death de Roger Waters hasta el final, quizás por primera vez. (No soy fanático de las cosas en solitario de Roger, David Gilmour es mi "Beatle favorito"). Me impresionó la amplitud de ese inmenso escenario sonoro, como la mayoría de la gente, pero sentí que gran parte de la música me flanqueaba, estableciéndose más en el plano horizontal de lo que había escuchado en mucho tiempo. Hmmm, el Merason Frerot estaba empezando a captar mi atención.Cuando cambié a mi lista de reproducción de "sala de exposiciones de audio de alta gama" del servidor Innuos, compuesta por algunos de mis CD de alta resolución favoritos de FIM, Analogue Productions, Mo-Fi y más, me sentí satisfecho de que el Merason Frerot estuviera sirviendo como una fuente viable en mi sistema, no por la comodidad sino por la calidad del sonido.En este punto, estaba listo para decir que el Merason Frerot, a $ 1350 USD, fue fácilmente la mejor experiencia DAC que he tenido en casa. Sonido digital sólido, mucho color y textura en la música, una imagen extraordinaria y fuegos artificiales de puesta en escena sonora como mencioné, y una facilidad de uso que simplemente no ha sido igualada. Lo enchufé sin siquiera consultar el manual del propietario, sabía dónde había que enchufar los cables, ¡y boom! He sido feliz desde entonces
Mükemmel.Merason Frerot, ağabeyi ile aynı teknolojiye sahip olmasına rağmen, DAC-1'in giriş seviyesi bir versiyonu olarak tanımlanıyor. Merason'dan Daniel Frauchiger, her iki ünite için de çok benzer bir devre düzeni kullanıyor, ancak Merason Frerot, DAC-1794'deki mono konfigürasyondaki çifte kıyasla tek bir Burr Brown PCM 1A yongasına sahip. Frerot için parça kalitesi konusunda küçük tavizler verildi ve bu beklenen bir durumdu. Ancak Frauchiger, minik Merason Frerot'un daha büyük DAC ile aynı öze sahip olduğundan memnun.Bahsettiğim gibi, Merason Frerot DAC'ı benim için önemli olan iki temel işlevi yerine getirecek şekilde kurdum: Qobuz'u ana sistemim üzerinden yayınlamak ve Merason'u Innuos Zen Mini Mk. 2 müzik sunucusuyla birleştirmek daha önce inceledim. Zen Mini, kendi DAC'sini içeren tek Innuos müzik sunucusudur ve minimalist bir birim olmasına rağmen - çoğu içten takmalı DAC düzeyinde rekabet etmek üzere tasarlanmış bir birim - Zen Mini'yi oldukça eksiksiz ve tatmin edici bir ürün haline getirecek kadar iyi ses çıkarır.Merason sisteme girdikten sonra, performans "bu oldukça iyi"den kabaca kullandığım eski CD çaların sonik eşdeğeri bir şeye yükseldi. (Bu arada, çıkış aşamasında çift mono DAC'lere ve tüplere sahip olan Unison Research CDE'dir ve hala en sevdiğim tek kutulu oynatıcılardan biridir, bu yüzden hala kullanıyorum.) Aktardığım bu dosyaların çoğunun muhtemelen 16 bit, 44.1 kHz olduğunu itiraf edeceğim, bu yüzden evet, CD çalarım gibi ses çıkardı - belki biraz nötrün serin tarafında.Qobuz'da bazı hi-rez parçalarını araştırdım ve belki de ilk kez Roger Waters'ın Amused to Death'ini baştan sona dinledim. (Roger'ın solo işlerinin hayranı değilim - David Gilmour benim "en sevdiğim Beatle"dır.) Çoğu insan gibi ben de o muazzam ses sahnesinin genişliğinden etkilenmiştim, ama müziğin büyük bir kısmının beni kuşattığını, yatay düzlemde uzun zamandır duyduğumdan daha fazla yerleştiğini hissettim. Hmmm, Merason Frerot dikkatimi çekmeye başlamıştı.Innuos sunucusundan FIM, Analog Productions, Mo-Fi ve daha fazlasından en sevdiğim hi-rez CD'lerden oluşan "üst düzey ses sergi odası" çalma listeme geçtiğimde, Merason Frerot'un sistemimde uygun bir kaynak olarak hizmet ettiğinden memnun kaldım - rahatlık için değil, ses kalitesi için.Bu noktada, 1350 USD fiyatındaki Merason Frerot'un evde yaşadığım en iyi DAC deneyimi olduğunu söylemeye hazırdım. Sağlam dijital ses, müziğe bol miktarda renk ve doku, bahsettiğim gibi bazı olağanüstü görüntüleme ve ses işaretleme havai fişekleri ve eşi benzeri olmayan bir kullanım kolaylığı. Bunu kullanım kılavuzuna bile danışmadan fişe taktım, kabloların nereye takılması gerektiğini biliyordum ve bum! O zamandan beri mutluyum
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