Hervorragend.

Eine Rezension von Stereophile:

Alles klingt so, wie es klingt.

Ich bin dafür bekannt, das zu sagen, und für mich ist es offensichtlich: Boxenlautsprecher mit Kalottenhochtönern klingen wie Boxenlautsprecher mit Kalottenhochtönern. Ich höre ihre Hochtöner rufen, wenn ich im Nebenzimmer telefoniere. Ich höre ihre Boxen zischen und stöhnen, selbst wenn ich die Stereoanlage ausschalte. Ich denke oft, dass Edgar Villchur, der Erfinder des Akustiklautsprechers und des Kalottenhochtöners, den Klang ruiniert hat und dass Audiophile nie aufhören werden zu leugnen, wie künstlich der Klang von Kalotten und Membranen in Boxen tatsächlich gefärbt ist.

Jemand, der dieser Ansicht zustimmen könnte, ist Alan Shaw, Geschäftsführer – er übernahm die Nachfolge von Gründer Dudley Harwood – und Chefingenieur von Harbeth Loudspeakers in West Sussex, England. Ich glaube, Shaw wird das verstehen, denn er baut im Alleingang Lautsprecher, die trotz ihres betont altmodischen, kastenförmigen Aussehens weniger nach Kegeln und Kuppeln in Boxen klingen als alle anderen, die ich kenne.

Ich schätze Harbeth-Lautsprecher schon lange für ihren natürlichen, unverfälschten Klang, aber dies war meine erste Gelegenheit, das Modell, das ich am meisten bewundere, genauer zu studieren: ihren größten Zwei-Wege-Lautsprecher, den Monitor 30.2 40th Anniversary Edition (6495 $/Paar).

Erste Tage

Als ich Guo Ya-zhi und seinem kleinen Orchester „Sorrow of the River“ (CD, M•A Recordings M074A) zuhörte, fiel mir auf, wie gewaltig und kraftvoll die große Trommel klang. Mein geistiges Auge nahm die Farbe ihrer Haut wahr und maß ihren Durchmesser. Ich hörte die Energie der Trommel in Wellen ausstrahlen, die die Lautstärke des Aufnahmeraums deutlich machten. Ich nahm den Luftstrom und die Kraft der Suona (ein chinesisches Doppelrohrblatthorn) wahr und die sprachähnlichen Klänge der Guzheng (eine chinesische Zither). Ich war erfreut darüber, wie detailliert jedes Instrument beschrieben wurde. Ya-zhis Musik machte mich glücklich – nur seine Töne waren traurig.

Ich bemerkte eine Nachricht von meinem Freund Sphere: „Hast du die Abdeckungen von den Harbeths entfernt?“ Dann eine weitere: „Musst du! Starke Bässe lassen die Logos der 30.2 gegen das Gehäuse klappern.“ Ich antwortete: „Das ist doch nicht dein Ernst – oder?“

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Amüsiert startete ich den ersten Titel von Sorrow of the River neu und beobachtete ihn aufmerksam. Der Klang der großen Trommel ließ das Logo auf der Abdeckung erzittern. Es klapperte nicht, aber sein Wackeln ließ es im Dämmerlicht meines Bunkers schimmern.

Als ich versuchte, ein Gitter abzunehmen, ließ es sich nicht einfach ablösen: Der Metallrahmen steckte fest in tiefen Nuten zwischen der Schallwand und den Vorderkanten der Seitenwände. Nach vergeblichem Kampf packte ich den Stoff mit den Fingern und zog daran. Beide Gitter lösten sich. Ich hörte noch einmal zu. Die Musik, die ich gerade genossen hatte, klang nun nicht nur anders, sondern auch etwas unangenehm. Trotzdem hörte ich noch ein paar Tage ohne Gitter weiter. Dann, immer noch frustriert von dem, was ich hörte, schrieb ich Alan Shaw: „Was ist mit deinen Gittern los?“ Ich sagte ihm, ich fände die M30.2 mit Gittern besser sortiert und ausgewogener. „Bin ich verrückt?“ Shaws Antwort war interessant: „Wir empfehlen, die Lautsprecherabdeckung während der gesamten Lebensdauer des Lautsprechers montiert zu lassen. Daher habe ich den Effekt der Abdeckungen natürlich berücksichtigt. Wenn Sie ohne Abdeckung hören, hören Sie etwa 0,5 dB mehr ‚Zwitschern‘ und einen deutlich anderen Bass, da die Bassabstimmung um einige dB oder mehr verändert wurde. Das mag Ihnen natürlich gefallen, aber ich kann dazu nichts sagen, da ich die Lautsprecher nicht so konstruiert habe.“

Von diesem Tag an ließ ich die Abdeckungen der Monitor 30.2s montiert. Ich hörte sie im Nahfeld, während sie auf 24 Zoll hohen TonTräger-Ständern etwa 3 Fuß von der Vorderwand, 6 Fuß voneinander entfernt und 6 Fuß von meiner Hörposition entfernt standen. Sie waren mit der Spitze nach vorn ausgerichtet, sodass sie mir direkt zugewandt waren, ihre Hochtöner genau auf Ohrhöhe. In diesen Positionen lag das Dual-Mono-Rosa-Rauschen von John Atkinsons Editor's Choice (CD, Stereophile STPH016-2) fest zwischen den Harbeths wie Yosemite El Capitan. Die Abstrahlung war sowohl horizontal als auch vertikal gut. Bei gelegentlichem Hören waren keine Gehäuse- oder Bassreflexgeräusche zu hören; als ich jedoch die Trillertöne von Editor's Choice abspielte und meine Hände auf die Seitenwände eines Lautsprechers legte, spürte ich nur einen moderaten Puls im Bereich von 200–250 Hz. Seltsamerweise hörte ich jedoch, als ich mit meinem Kopf weniger als 18 Zoll vom Bassreflex in der oberen linken Ecke der Frontblende des Lautsprechers entfernt saß, einen deutlichen Energieabfall zwischen 80 und 100 Hz, gefolgt von einem Anstieg bei 63 Hz.

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Beschreibung

Auf der Website von Harbeth Audio wird erklärt, dass die Monitor 30.2 40th Anniversary Edition eine elektrische und optische Weiterentwicklung des Monitor 30.1 (ab 5499 $/Paar, je nach Ausführung) darstellt. Der Monitor 30.1 wird weiterhin produziert und ist selbst eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Monitor 30. Harbeth beschreibt ihn als „eine Weiterentwicklung des klassischen BBC LS5/9 Lautsprechers“. Die Monitor 30.2 40th Anniversary Edition ist mit WBT NextGen Anschlussklemmen, in Großbritannien hergestellten Polypropylen-Weichenkondensatoren und einem, wie Harbeth es beschreibt, „hochreinen OFC-Innenkabel zum 40. Jubiläum“ ausgestattet. Zu den sichtbaren Unterschieden zählen ein neu gestaltetes Hochtönergitter, Embleme auf Vorder- und Rückseite, die auf die limitierte Edition hinweisen, und das exklusive Silber-Eukalyptus-Furnier.

Der Monitor 30.2 ist ein hochwertig verarbeiteter, elegant proportionierter Lautsprecher mit Bassreflexgehäuse. Hinter dem Stoffgitter des Lautsprechers verbirgt sich ein 7,9-Zoll-Tiefmitteltöner mit einer Membran aus Harbeths proprietärem Radial2-Polymer und unter einer Schicht von Harbeths neuer Schutzgaze ein 1-Zoll-Hochtöner mit Softdome und Ferrokühlung von SEAS. Das verstrebte und gedämpfte Gehäuse besteht aus dünnen MDF-Schichten. Der Monitor 30.2 ist 46,6 cm hoch, 27,6 cm breit und 27,4 cm tief und wiegt 11,8 kg. Zu den Spezifikationen des Lautsprechers gehören ein Frequenzgang von 50 Hz–20 kHz, ±3 dB, eine Nennimpedanz von 6 Ohm und eine Empfindlichkeit von 85 dB/W/m.

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Hören

Es war einer dieser Spätherbsttage, an denen sich 17 Uhr wie 21 Uhr anfühlt. Ich besuchte einen alten Freund, der eine neue, glänzende, teure HiFi-Anlage besaß. Er trank Single Malt. Ich trank starken Kaffee, während er drei bekannte audiophile Schallplatten spielte, von denen ich bei einem Blindtest geschworen hätte, dass es sich um hochauflösende digitale Dateien handelte. Alle drei klangen gleich: Instrumente und Stimmen hatten eine reine, aber surreal leuchtende Geisterhaftigkeit, wie das Hologramm von Elvis in Blade Runner 2049. Die Musik wirkte mechanisch. Blutleer.

Ich sagte Mein Freund, der Sound war fantastisch.

Zu Hause schenkte ich mir heißen Apfelwein ein, dimmte das Licht und legte den Titeltrack von Miles Davis' „Bitches Brew“ (2 LPs, Columbia CS 9995) auf. Die glänzendsten Komponenten im Raum waren die mit silbernem Eukalyptus furnierten Harbeth M30.2. Mein AMG-Plattenspieler und mein Koetsu-Tonabnehmer waren in der Dunkelheit kaum zu erkennen. Der PrimaLuna ProLogue Premium-Verstärker und -Vorverstärker waren Silhouetten, die Wälder aus strahlenden Röhren zeigten. Auch Miles war nur eine Silhouette, 1,52 m groß, seine Trompete sprühte messingfarbene Lichtstrahlen. Miles und seine E-Band waren greifbar präsent – ganz anders als die aschgrauen Phantome der glänzenden neuen Anlage meines alten Freundes.

Nach „Bitches Brew“ spielte ich Clifton Cheniers „Black Snake Blues“ (LP, Arhoolie 1038) und war überrascht – es schien, als versuchten Chenier und seine Cajun-Band, dasselbe musikalische Energiefeld zu erzeugen wie Miles und seine Fusion-Band. Noch bemerkenswerter war, dass ich Felix James Benoits Basstrommel hören (und vor meinem geistigen Auge sehen) konnte – ihre Felle, ihren Durchmesser, den Schlägel des Trittbretts, der auf das hintere Fell schlug. Mein geistiges Auge war gleichzeitig neben dem Balg des Akkordeons und der Unterseite der Basstrommel – vielleicht sogar darin. Gleichzeitig, und lebensgroß, sang der Cajun-Meister dicht an seinem Mikrofon; er und seine Quetschkommode hätten kaum greifbarer und lebendiger klingen können.

Ein kleines Holzhaus in Butcher Hollow, Van Lear, Kentucky, war 1932 der Geburtsort des Country-Musik-Megastars Loretta Lynn. Der Künstler, Musiker und Plattenproduzent Jack White wurde 1975 in Detroit geboren. Van Lear Rose, das Album, das White 2004 für Lynn produzierte, wurde für fünf Grammys nominiert und gewann zwei (CD, Interscope 80002513-02).

Van Lear Rose ist das ergreifendste Aufnahme, die ich im 21. Jahrhundert gehört habe. Einer der Songs, „Women's Prison“, beginnt damit, dass Loretta ihren Geliebten erschießt, und endet damit, dass sie auf dem elektrischen Stuhl sitzt – symbolisiert durch Whites Gitarrensolo. Die Harbeths haben jeden erschreckenden Ruck, jede elektrisierende Textur, jedes reumütige Wort dieses exquisiten, aber morbiden Monologs herausgearbeitet.

Alan Shaw erzählte mir, dass er Harbeth-Lautsprecher so konstruiert, dass sie „stand-, kabel-, genre- und verstärkerunabhängig“ sind. Das mag verrückt klingen, aber seine Monitor 30.2 ließen Miles und Loretta ihr volles Jazz- und Country-Ich entfalten.

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Auf der Suche nach weiteren Beispielen für Genre-Agnostizismus provozierte ich die Harbeths mit Gedichten, Growls, Rezitationen und präpariertem Klavier: „In Florescence“ von Pianist Cecil Taylor, mit Bassist William Parker und Greg Bendian an Schlagzeug und Gesang (LP, A&M SP5286). Das ist kein lockerer Cocktail-Jazz; es ist ein rabiat-kraftvoller, hirnzermürbender Art-Jazz-Kampf. In „Anast in Crisis Mouthful of Fresh Cut Flowers“ versuchten Parkers Sägen und Zupfen die Treiber der Monitor 30.2s zum Einknicken oder Zusammenzucken zu bringen, doch sie blieben stoisch. Taylors wilde Experimente am präparierten Klavier ließen den Raum erzittern und bewegten sich dabei dicht an der Grenze zur Klangverzerrung. Man stelle sich gewaltige Krachgeräusche und Maschinengewehr-Snare-Drum-Schläge vor, gemischt mit gurgelnden Abflüssen und Explosionen. Mit unerschütterlicher Klarheit gaben die Harbeths all dies bei Spitzenwerten von bis zu 100 dB wieder.

Verstärkerwechsel

Ich ersetzte PrimaLunas ProLogue Premium-Endstufe (35 W/z an 8 Ohm, 2199 $) durch die spektakuläre neue XA25 von Pass Laboratories (25 W/z an 8 Ohm, 4900 $) und legte die Erstaufnahme (1965) von Karlheinz Stockhausens „Momente“ auf. Mit dem Komponisten unter der Leitung der Sopranistin Martina Arroyo, vier Chören des Westdeutschen Rundfunkchors und 13 Instrumentalisten des Westdeutschen Rundfunkorchesters (LP, Nonesuch H-71157). Mir wurde sofort klar, dass die dynamischen Möglichkeiten der Monitor 30.2 deutlich größer waren als alles, was ich bisher gehört hatte. Vergessen Sie Slam- und Boogie-Faktor – mit der Pass XA25 war diese LP fast schon beängstigend. Stellen Sie sich einen großen Chor vor, der plötzlich von der Stimme eines einsamen, fernen Soprans verstummt und nur Augenblicke später von einem noch größeren Chor, begleitet von Gongs, Lowrey- und Hammond-Orgeln, übertönt wird! Stellen Sie sich einen schaurigen, schussartigen Klang vor, ohne einen einzigen Nebenklang oder ermüdenden Moment.

Ein paar Tage später probierte ich Momente erneut aus, diesmal mit den Harbeth M30.2s und dem integrierten Verstärker LM-518 IA von Line Magnetic, der nur als Endstufe diente (22 W/z an 8 Ohm, 4450 $). Mit dem Pass Labs-Verstärker war der Klang ebenso transparent, körperhaft und hyperdynamisch – und oh mein Gott, mit dem Line Magnetic wurden die Monitor 30.2s auf höchst verführerische Weise lebendig und strukturell.

Diese neu entdeckte Lebendigkeit ließ mich die Harbeths an alte Quad-ESLs erinnern. Angetrieben von Bright-Emitter-Triodenröhren, entfaltete sich der Mitteltonbereich des M30.2 in voller elektrostatischer Blüte. Der Line Magnetic verlieh dem Klang des Monitor 30.2 einen vollständigeren, griffigeren und räumlicheren Klang als der PrimaLuna- oder Pass Labs-Verstärker. Ich bezweifle jedoch, dass der LM-518 mit diesen Lautsprechern für die meisten Audiophilen ausreichend Leistung liefern wird. Beim Aufdrehen der Lautstärke und beim Abhören von Übersteuerungen hörte ich zwar etwas, aber nur leise und nur bei 97 dB/2 m Spitzen.

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Da mir bewusst war, dass diese Verstärker mit geringer Leistung für normale Menschen in normal großen Hörräumen etwas schwach erscheinen könnten, ersetzte ich den Line Magnetic durch die e.One Ref600M Monoblöcke von Bel Canto Design (300 W an 8 Ohm, 4990 $/Paar). Durch den Wechsel von üppigen, hauchenden Klasse-A-Röhren zu einem NCore-Klasse-D-Modul habe ich viel über Audioverstärker und noch mehr über Harbeths Monitor 30.2 gelernt.

Mit den 300-Watt-Monolautsprechern des Bel Canto waren die monitorähnliche Klarheit und die dynamischen Kontraste der Monitor 30.2 deutlich besser als bei den schwächeren Verstärkern. Mehr Leistung machte die Harbeths leichter im Fuß und kraftvoller im Bass.

Und das Beste: Die Ref600Ms verliehen Instrumenten und Stimmen zusätzliches, musikalisch untermalendes Gewicht. Diese zusätzliche instrumentale Masse verlieh Winston Reedys „What a Feeling“ von der Reggae-Compilation „A Tribute 2 Studio One & Treasure Isle Records“ (LP, Cou$ins LP037) ein noch höheres Hörvergnügen. Ich spielte den Track sehr laut über die Harbeths, aber er klang flüssig und fühlte sich nie laut an. Bassgitarre, Snare-Drum-Schläge und vor allem die Hammond-Orgel – alles klang genau so, wie es sollte. Die leicht fließende Kraft ließ „What a Feeling“ geradezu danach schreien, dreimal hintereinander gespielt zu werden. Und das tat ich auch. Alan Shaw hatte mir gesagt, Harbeth-Lautsprecher seien „verstärkerunabhängig“ und ich solle einfach „irgendetwas nehmen – solange es etwa 80 W hat“. Verstärkerentwickler sagen so etwas oft. Normalerweise ignoriere ich es. Aber die Harbeth 30.2 reagierten gut auf Leistung: Die Kombination aus Harbeths und Bel Cantos war ein ununterbrochenes Vergnügen.

Aber! Der Pass Labs XA25 übertraf die Bel Cantos an Klarheit und Transparenz. Insgesamt ermöglichte mir der von Nelson Pass entwickelte XA25, mich stärker auf die Musik einzulassen, und die Harbeths gaben fast alles richtig wieder. Am wichtigsten war jedoch, dass „What a Feeling“ mehr, nun ja, Gefühl vermittelte. Der Pass Labs XA25 ist der Verstärker, den Herb, der Rezensent, für die Monitor 30.2 empfiehlt.

Aber! Der Verstärker, den Herb, der Mönch im Bunker, mit den Harbeths am meisten genoss, war der ProLogue Premium von PrimaLuna. Seine 35 Wpc waren für meinen Hörstil ausreichend, und seine EL34-Röhren fügten einen ansprechenden Hauch gesättigter Farben hinzu, der meine Aufmerksamkeit eher auf die Musik als auf den Klang lenkte.

Ständer liefern Leistung

Meine Testgeräte der Monitor 30.2 wurden mit den 60 cm hohen Reference-Ständern von TonTräger Audio (1495 $/Paar) geliefert. Diese sind hochwertig aus schlanken Stangen aus schwarz gebeizter Buche gefertigt. Sie stehen auf Sockeln aus poliertem Schiefer mit den Maßen 35 cm im Quadrat und 3,2 cm Dicke. Ich benutzte die TonTräger-Ständer im ersten Monat meines Hörerlebnisses, aber dann konnte ich nicht mehr aufhören: Ich ersetzte die 2,7 kg schweren TonTräger durch meine 25 kg schweren Sound Anchor-Ständer und hörte beide Seiten von Antony and the Johnsons' „I Am a Bird Now“ (LP, Secretly Canadian SC 105).

Der Klangunterschied war vergleichbar mit dem Abblenden der Blende eines Kameraobjektivs. Mit den Sound Anchors (und ohne Blu-Tack) wurde das musikalische Bild dunkler, insbesondere an den Rändern. Die Bildschärfe wurde im Vordergrund weicher, reichte aber tiefer ins Klangfeld hinein. Der obere Bass und die unteren Mitten klangen voller und vielleicht etwas mehr Kraftvoll. Allerdings gab es eine gewisse Unschärfe und Verwischung, die mir bei den TonTrägern nie aufgefallen war. Der Effekt ähnelte der Kontrastreduzierung auf einem Foto.

Von dem komplexen Kontrastspektrum, das ich mit den Harbeths auf den TonTrägern gehört hatte, kehrten 80 % zurück, als ich erbsengroße Stücke Blu-Tack zwischen jeden Harbeth und seinen Sound Anchor (Fußnote 1) legte. Und der Bass wurde kraftvoller als bei den TonTrägern. Die schweren Anchors ließen die Bilder satter wirken, aber insgesamt war der Fokus nicht so scharf wie bei den TonTrägern.

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Als ich zu den TonTrägern zurückkehrte, wurde die musikalische Sicht heller und weiter – wie beim Öffnen der Blende eines lichtstarken Kameraobjektivs. Welcher Ständer zeigte mir mehr von dem, was auf den Aufnahmen zu hören sein könnte? Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen.

Fazit

Alan Shaw versteht offensichtlich, dass Lautsprecher wie die Summe ihrer Teile klingen. Er weiß, dass man Klangfarben nicht präzise wiedergeben kann, wenn die einzelnen Teile aus Kevlar, Carbon, Titan oder Beryllium singen lauter als der Chor des King's College. Shaw weiß auch, dass das Geheimnis eines präzisen Lautsprechers nicht in einem protzigen Gehäuse liegt, das eine Vierteltonne wiegt. Die Monitor 30.2 40th Anniversary Edition von Harbeth Audio hat gezeigt, dass der beste Weg zur Herstellung eines Lautsprechers in Referenzqualität der einfachste sein könnte: die Verwendung von Membranen, Kuppeln und Gehäusen, die die oben genannten Materialverfärbungen minimieren. Shaw sagt, der Klang seiner Radial2-Membran sei der am wenigsten verfärbte aller heutigen Bass-Mitteltöner-Membranen. Ich glaube, er hat Recht.

Ich glaube außerdem, dass Harbeths Monitor 30.2 der neutralste, präziseste, melodischste, unterhaltsamste und musikliebendste Stand-Zweiwege-Lautsprecher ist, den ich je gehört habe.

Magnífico.

Una reseña de Stereophile:

Todo suena como lo que es.

Soy conocido por decir esto, y para mí es obvio: los altavoces de caja con tweeters de cúpula suenan como altavoces de caja con tweeters de cúpula. Puedo oír sus tweeters llamándome cuando estoy en la habitación de al lado, haciendo una llamada. Puedo oír sus cajas siseando y gimiendo incluso después de apagar el estéreo. Muchos días pienso que Edgar Villchur, inventor del altavoz de suspensión acústica y del tweeter de cúpula, arruinó el audio, y que los audiófilos nunca dejarán de negar lo artificialmente coloreados que están los sonidos de las cúpulas y los conos en las cajas.

Creo que alguien que podría estar de acuerdo con esta opinión es Alan Shaw, director general —sustituyó al fundador Dudley Harwood— e ingeniero jefe de Harbeth Loudspeakers, en West Sussex, Inglaterra. Creo que Shaw lo entenderá, porque él mismo diseña altavoces que, a pesar de su marcado aspecto clásico y cuadrado, suenan menos como conos y cúpulas en cajas que cualquier otro que conozco.

Hace tiempo que respeto los altavoces Harbeth por su sonido natural y sin colorantes, pero esta fue mi primera oportunidad de estudiar de cerca el modelo que más admiro: su altavoz de dos vías más grande, el Monitor 30.2 Edición 40 Aniversario (6495 dólares el par).

Primeros días

Al escuchar a Guo Ya-zhi y su pequeña orquesta en su Sorrow of the River (CD, M•A Recordings M074A), noté lo enorme y potente que sonaba el gran tambor. Mi mente notó el color de su piel y medí su diámetro. Escuché la energía del tambor emanando en ondas que revelaban el volumen del lugar de grabación. Percibí el flujo y la fuerza del aire moviéndose a través del suona (un cuerno chino de doble lengüeta) y las expresiones, similares a las de un discurso, del guzheng (una cítara china). Me agradó la claridad con la que se describía cada instrumento. La música de Ya-zhi me alegraba; solo sus notas me daban pena.

Vi un mensaje de mi amigo Sphere: "¿Has quitado las telas de la rejilla de los Harbeth?". Luego otro: "¡Debes hacerlo! Los graves potentes hacen que los logotipos de los 30.2 resuenen contra la caja". Le respondí: "¿Es broma, verdad?".

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Divertido, volví a poner la primera pista de Sorrow of the River y observé atentamente. El sonido del gran tambor sacudía el logotipo de la rejilla. No resonaba, pero su movimiento lo hacía brillar en la tenue luz de mi búnker.

Cuando intenté quitar una rejilla, no se desprendía sin más: su marco metálico estaba firmemente encajado en unas ranuras profundas entre el deflector y los bordes frontales de los paneles laterales del altavoz. Tras un forcejeo inútil, agarré la tela con los dedos y tiré. Ambas rejillas se desprendieron. Volví a escuchar. La música que acababa de disfrutar ahora sonaba no solo diferente, sino un poco incómoda. Aun así, seguí escuchándola sin las rejillas durante unos días. Luego, todavía frustrado con lo que oía, le escribí a Alan Shaw: "¿Qué pasa con tus rejillas?". Le dije que los M30.2 sonaban mejor y más equilibrados con las rejillas puestas. "¿Estoy loco?".

La respuesta de Shaw fue interesante: "Recomendamos que la rejilla permanezca puesta durante la vida útil del altavoz y, por lo tanto, obviamente, he tenido en cuenta su efecto. Si escuchas sin ellas, oirás unos 0,5 dB más de 'tweet' y unos graves bastante diferentes, porque la afinación de graves se habrá alterado un par de dB o más. Puede que, por supuesto, te guste, pero no puedo opinar sobre ello, ya que no diseñé los altavoces así".

A partir de ese día, dejé puestas las rejillas de los Monitor 30.2. Los escuché en campo cercano, colocados sobre soportes TonTräger de 24" de altura, a aproximadamente 90 cm de la pared frontal, a 1,80 m de distancia y a 1,80 m de mi posición de escucha, con la punta hacia adentro, frente a mí, y sus tweeters justo a la altura de mis oídos. En esas posiciones, el ruido rosa dual-mono de Editor's Choice de John Atkinson (CD, Stereophile STPH016-2) se situaba firmemente entre los Harbeth, como El Capitán de Yosemite. La dispersión era buena tanto en el plano horizontal como en el vertical. Una escucha casual no reveló ruidos en la caja ni en el puerto; sin embargo, al reproducir los tonos gorjeantes de Editor's Choice y apoyar las manos en los paneles laterales de un altavoz, solo sentí una pulsación moderada en el rango de 200-250 Hz. Pero, curiosamente, sentado con la cabeza a menos de 45 cm del puerto en la esquina superior izquierda del deflector frontal del altavoz, escuché una clara caída de energía entre 80 y 100 Hz. Seguido de un aumento a 63 Hz.

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Descripción

El sitio web de Harbeth Audio explica que el Monitor 30.2 Edición 40 Aniversario es una mejora tanto eléctrica como estética del Monitor 30.1 (a partir de 5499 dólares el par, según el acabado), que sigue en producción y es, a su vez, una actualización del Monitor 30 original, descrito por Harbeth como "una mejora del clásico altavoz BBC LS5/9". El Monitor 30.2 Edición 40 Aniversario se ha mejorado con bornes de conexión WBT NextGen, condensadores de cruce de polipropileno de fabricación británica y lo que Harbeth describe como "cable interno OFC ultrapuro 40 Aniversario". Las diferencias visibles incluyen una rejilla de tweeter rediseñada, insignias frontal y trasera que proclaman su condición de edición limitada y su exclusivo acabado en eucalipto plateado.

El Monitor 30.2 es un altavoz de excelente fabricación y elegantes proporciones con una caja con puerto. Tras la rejilla de tela del altavoz se esconde un altavoz de graves y medios de 7,9" con un cono fabricado con el polímero Radial2 patentado por Harbeth y, bajo una capa de la nueva malla protectora de Harbeth, un tweeter de cúpula blanda de 1" con refrigeración por hierro de SEAS. La caja, reforzada y amortiguada, está fabricada con finas capas de MDF. El Monitor 30.2 mide 46 cm de alto por 27,5 cm de ancho por 27,3 cm de profundidad y pesa 11,5 kg. Las especificaciones del altavoz incluyen una respuesta de frecuencia de 50 Hz a 20 kHz, ±3 dB, una impedancia nominal de 6 ohmios y una sensibilidad de 85 dB/W/m.

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Escucha

Era uno de esos días de finales de otoño en los que las 17:00 parecen las 21:00. Estaba visitando a un viejo amigo que tenía un equipo de música nuevo, reluciente y caro. Él bebía whisky de malta. Yo tomaba un café fuerte mientras él ponía tres LPs de audiófilos conocidos que, en una prueba a ciegas, habría jurado que eran archivos digitales de alta resolución. Los tres sonaban igual: los instrumentos y las voces tenían una pureza fantasmal pero surrealista y brillante, como el holograma de Elvis en Blade Runner 2049. La música se sentía mecánica. Sin sangre.

Le dije a mi amigo que el sonido era increíble.

De vuelta en casa, serví sidra caliente, bajé las luces al mínimo y puse la canción principal de Bitches Brew de Miles Davis (2 LP, Columbia CS 9995). Los componentes más brillantes de la sala eran los Harbeth M30.2 chapados en eucalipto plateado. Mi tocadiscos AMG y la cápsula Koetsu apenas se veían en la oscuridad. El amplificador y el preamplificador PrimaLuna ProLogue Premium eran siluetas que mostraban bosques de tubos radiantes. Miles también era una silueta, de 1,50 m, su trompeta destellaba rayos de luz color latón. Miles y su banda eléctrica se sentían tangiblemente allí, a diferencia de esos fantasmas cenicientos del nuevo y reluciente sistema de mi viejo amigo.

Después de Bitches Brew, puse Black Snake Blues de Clifton Chenier (LP, Arhoolie 1038) y me sorprendió: parecía que Chenier y su banda cajún intentaban generar el mismo tipo de campo de energía musical. Como Miles y su banda de fusión. Más sorprendente aún, podía oír (y ver en mi mente) el bombo de Felix James Benoit: sus pieles, su diámetro, el mazo del pie golpeando el parche trasero. Mi mente estaba simultáneamente junto al fuelle del acordeón y la parte frontal inferior del bombo, tal vez incluso dentro de él. Al mismo tiempo, y con una fuerza inconmensurable, el maestro cajún cantaba cerca de su micrófono; él y su caja de resonancia difícilmente podrían haber sonado más tangiblemente reales o vivos.

Una pequeña casa de madera en Butcher Hollow, en Van Lear, Kentucky, fue el lugar de nacimiento de la megaestrella de la música country Loretta Lynn, en 1932. El artista, músico y productor discográfico Jack White nació en 1975, en Detroit. Van Lear Rose, el álbum que White produjo para Lynn en 2004, fue nominado a cinco premios Grammy y ganó dos (CD, Interscope 80002513-02).

Van Lear Rose es la grabación más conmovedora. He escuchado en el siglo XXI. Una de sus canciones, "Women's Prison", empieza con Loretta disparando a su amante y termina con ella en la silla eléctrica, simbolizada por el solo de guitarra de White. Los Harbeth extrajeron cada sacudida aterradora, cada textura eléctrica, cada palabra de remordimiento de este exquisito pero morboso soliloquio.

Alan Shaw me contó que diseña los altavoces Harbeth para que sean "agnósticos en cuanto a soporte, cable, género y amplificador". Puede que sea una locura, pero sus Monitor 30.2 sin duda permiten a Miles y Loretta ser plenamente jazzistas y country.

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Buscando más ejemplos de agnosticismo de género, provoqué a los Harbeth con poemas, gruñidos, recitaciones y piano preparado: In Florescence, del pianista Cecil Taylor, con el bajista William Parker y Greg Bendian en percusión y voz (LP, A&M SP5286). No se trata de un cóctel jazz fluido y fluido; es una trágica y brutal batalla de jazz artístico. En "Anast in Crisis Mouthful of Fresh Cut Flowers", los cortes y punteos de Parker hicieron todo lo posible por hacer que los altavoces de los Monitor 30.2 se doblaran o se estremecieran, pero permanecieron estoicos. Las locas exploraciones de Taylor con piano preparado sacudieron la sala, rozando la distorsión del audio. Imaginen enormes estruendos y golpes de caja de metralla, mezclados con gorgoteos de desagües y explosiones. Con una claridad inquebrantable, los Harbeth reprodujeron todo esto con picos de hasta 100 dB.

Cambios de amplificador

Reemplacé el amplificador de potencia ProLogue Premium de PrimaLuna (35 Wpc a 8 ohmios, $2199) por el nuevo y espectacular XA25 de Pass Laboratories (25 Wpc a 8 ohmios, $4900) y reproduje la grabación de estreno (1965) de Momente de Karlheinz Stockhausen, con el compositor dirigiendo a la soprano Martina Arroyo, cuatro grupos corales del Coro de la Radio de Alemania Occidental y 13 instrumentistas de la Orquesta de la Radio de Alemania Occidental (LP, Nonesuch H-71157). Inmediatamente me di cuenta de que la capacidad dinámica de los Monitor 30.2 era mucho mayor de lo que había escuchado hasta entonces. Olvídense del slam y el boogie: con el Pass XA25, este LP era casi aterrador. Imaginen un gran coro silenciado repentinamente por la voz de una soprano solitaria y distante, para ser aplastado momentos después por un coro aún más grande respaldado por gongs y órganos Lowrey y Hammond. Imaginen un sonido escalofriante, explosivo y potente, sin un solo momento de desafinación ni fatiga.

Unos días después, volví a probar Momente, esta vez con los Harbeth M30.2 y el amplificador integrado LM-518 IA de Line Magnetic, usado únicamente como etapa de potencia (22 Wpc a 8 ohmios, $4450). Con el amplificador Pass Labs, el sonido había sido igual de transparente, corpóreo e hiperdinámico, y ¡ay, Dios mío!, con el Line Magnetic, los Monitor 30.2 se volvieron vívidos y texturizados de una manera sumamente atractiva.

Esta nueva viveza hizo que los Harbeth me recordaran a los clásicos Quad ESL. Alimentados por válvulas de triodo de emisor brillante, los medios de los M30.2 alcanzaron su máximo esplendor electrostático. El Line Magnetic hizo que el sonido de los Monitor 30.2 fuera más completo tonalmente, más táctil y espacialmente preciso que el de los amplificadores PrimaLuna o Pass Labs. Sin embargo, dudo que el LM-518 ofrezca suficiente potencia para la mayoría de los audiófilos con estos altavoces. Subiendo el volumen y buscando saturación, escuché algo, pero era suave, y solo en picos de 97 dB/2 m.

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Teniendo en cuenta que estos amplificadores de baja potencia podrían parecer algo débiles para el público en salas de escucha de tamaño estándar, sustituí el Line Magnetic por los monobloques e.One Ref600M de Bel Canto Design (300 W a 8 ohmios, $4990/par). Cambiar de válvulas de clase A, exuberantes y potentes, a un módulo NCore de clase D me enseñó mucho sobre amplificadores de audio, e incluso más sobre el Monitor 30.2 de Harbeth.

Con los monoaurales de 300 W de Bel Canto, la claridad y los contrastes dinámicos de los Monitor 30.2, similares a los de un monitor, eran considerablemente mejores que con cualquiera de los amplificadores de menor potencia. Una mayor potencia hacía que los Harbeth fueran más ligeros y potentes en los graves.

Lo mejor de todo es que los Ref600M añadían un peso que realzaba la música a los instrumentos y las voces. Esta masa instrumental adicional elevó el placer de escuchar "What a Feeling" de Winston Reedy, del recopilatorio de reggae A Tribute 2 Studio One & Treasure Isle Records (LP, Cou$ins LP037). Reproduje esta pista a un volumen muy alto con los Harbeth, pero fluía con facilidad y nunca se sintió estridente. El bajo, los golpes de caja y, sobre todo, el órgano Hammond, sonaban exactamente como debían. Su potencia fluida hacía que "What a Feeling" pidiera ser reproducida tres veces seguidas. Y así lo hice. Alan Shaw me había dicho que los altavoces Harbeth son "agnósticos en cuanto a amplificadores" y que debería "elegir cualquiera, siempre que tenga unos 80 W". Los diseñadores de amplificadores suelen decir cosas así. Normalmente, lo ignoro. Pero los Harbeth 30.2 respondieron bien a la potencia: la combinación de los Harbeth y los Bel Canto fue un placer inagotable.

¡Pero! El Pass Labs XA25 superó a los Bel Canto en claridad y transparencia. En general, el XA25, diseñado por Nelson Pass, me permitió conectar más con la música, y los Harbeth reprodujeron casi todo correctamente. Y lo más importante, "What a Feeling" tenía más, bueno, sentimiento. El Pass Labs XA25 es el amplificador que Herb, el autor de la reseña, recomienda para usar con los Monitor 30.2.

¡Pero! El amplificador que Herb, ese Monje en el Búnker, más disfrutó con los Harbeth fue el ProLogue Premium de PrimaLuna. Sus 35 Wpc eran potencia suficiente para mi tipo de escucha, y sus tubos EL34 añadían un atractivo toque de color saturado que me mantuvo concentrado en la música en lugar de en el sonido. Los soportes cumplen

Mis muestras de prueba de los Monitor 30.2 incluían los soportes Reference de 24" de TonTräger Audio (1495 dólares el par). Estos están exquisitamente elaborados con finos postes de haya teñida de negro. Se asientan sobre bases de pizarra pulida de 35 cm de lado por 3,1 cm de grosor. Usé los soportes TonTräger durante el primer mes, pero luego no pude contenerme: sustituí los TonTräger de 2,7 kg por mis soportes Sound Anchor de 25 kg y escuché ambas caras de I Am a Bird Now (LP, Secretly Canadian SC 105) de Antony and the Johnsons.

La diferencia de sonido era muy similar a cerrar la apertura del objetivo de una cámara. Con los Sound Anchor (y sin Blu-Tack), la imagen musical se oscureció, especialmente en los bordes. El enfoque de la imagen se suavizó en primer plano, pero alcanzó mayor profundidad en el campo sonoro. Los graves agudos y los medios graves... Sonaba más completo y quizás un poco más potente. Pero había algo de borrosidad y distorsión que nunca había notado con los TonTräger. El efecto era similar a reducir el contraste en una fotografía.

Del complejo espectro de contraste que había escuchado con los Harbeth sobre los TonTräger, el 80 % se recuperó al insertar pequeños trozos de Blu-Tack entre cada Harbeth y su Sound Anchor (nota al pie 1). Los graves se volvieron más potentes que con los TonTräger. Los pesados Anchors hicieron que las imágenes parecieran más sólidas, pero en general, el enfoque no era tan nítido como con los TonTräger.

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Al volver a los TonTräger, la visión musical se volvió más brillante y amplia, como abrir la apertura de una lente de cámara rápida. ¿Qué soporte me mostró más de lo que podría haber en las grabaciones? No puedo asegurarlo.

Conclusiones

Claramente, Alan Shaw lo entiende Los altavoces suenan como la suma de sus partes. Entiende que no se pueden reproducir timbres con precisión si las piezas de kevlar, carbono, titanio o berilio cantan más fuerte que el coro del King's College. Shaw también entiende que el secreto para fabricar un altavoz preciso no reside en una caja llamativa que pesa un cuarto de tonelada. El Monitor 30.2 Edición 40 Aniversario de Harbeth Audio demostró que la mejor manera de fabricar un altavoz de calidad de referencia podría ser la más sencilla: usar conos, cúpulas y cajas que minimicen las coloraciones de los materiales mencionadas. Shaw afirma que el sonido de su cono Radial2 es el menos coloreado de todos los conos de graves y medios actuales. Creo que tiene razón.

También creo que el Monitor 30.2 de Harbeth es el altavoz de dos vías para montaje en soporte más neutral, preciso, melodioso, divertido y musical que he escuchado.

Muhteşem.

Stereophile'dan bir inceleme:

Her şey yapıldığı malzemeye benziyor.

Bunu söylememle bilinirim ve bana göre bu apaçık ortada: Kubbe tweeter'lı kutu hoparlörler, kubbe tweeter'lı kutu hoparlörler gibi ses çıkarır. Yan odada telefon görüşmesi yaparken tweeter'larının bana seslendiğini duyabiliyorum. Stereoyu kapattıktan sonra bile kutu hoparlörlerinin tıslayıp inlediğini duyabiliyorum. Akustik süspansiyonlu hoparlörün ve kubbe tweeter'ın mucidi Edgar Villchur'un sesi mahvettiğini ve ses tutkunlarının kutu hoparlörlerdeki kubbe ve koni seslerinin aslında ne kadar yapay olarak renklendirildiğini inkar etmekten asla vazgeçmeyeceklerini düşünüyorum.

Bu görüşe katılacağını düşündüğüm bir kişi de, İngiltere, Batı Sussex'teki Harbeth Loudspeakers'ın Genel Müdürü ve baş mühendisi Alan Shaw. Shaw'un beni anlayacağına inanıyorum çünkü tek başına, eski tarz, kutu gibi görünümlerine rağmen, bildiğim diğer hoparlörlerden daha az kutulardaki koni ve kubbe gibi ses çıkaran hoparlörler tasarlıyor.

Harbeth hoparlörlerine doğal, renksiz seslerinden dolayı uzun zamandır saygı duyuyorum, ancak bu, en çok hayran olduğum modeli yakından inceleme fırsatım oldu: en büyük çift yönlü hoparlörleri olan Monitor 30.2 40. Yıl Dönümü Sürümü (çifti 6495$).

İlk günler

Guo Ya-zhi ve küçük orkestrasını Sorrow of the River'da (CD, M•A Recordings M074A) dinlerken, büyük davulun ne kadar muazzam ve güçlü bir ses çıkardığını fark ettim. Zihnimin gözüyle derisinin rengini fark ettim ve çapını ölçtüm. Davulun enerjisinin, kayıt mekanının ses seviyesini ortaya çıkaran dalgalar halinde yayıldığını duydum. Suona'dan (çift kamışlı bir Çin trompeti) geçen havanın akışını ve kuvvetini ve guzheng'in (bir Çin ziteri) konuşmaya benzer seslerini algıladım. Her enstrümanın ne kadar açık bir şekilde tanımlandığına memnun oldum. Ya-zhi'nin müziği beni mutlu etti; sadece notaları hüzünlüydü.

Arkadaşım Sphere'den bir mesaj gördüm: "Harbeth'lerin ızgara bezlerini çıkardın mı?" Sonra bir tane daha: "Çıkartmalısın! Güçlü bas, 30.2'lerin logolarının kasaya çarpıp ses çıkarmasına neden oluyor." Ben de şöyle mesaj attım: "Şaka yapıyorsun, değil mi?"

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Eğlenerek Sorrow of the River'ın ilk parçasını tekrar çaldım ve dikkatle izledim. Büyük davulun sesi ızgaradaki logoyu salladı. Sallanmadı, ama kıpırdaması sığınağımın loş ışığında parıldamasını sağladı.

Bir ızgarayı çıkarmaya çalıştığımda, öylece çıkmadı: Metal çerçevesi, hoparlörün yan panellerinin ön kenarları ile hoparlörün ön kenarları arasındaki derin oluklara sıkıca oturtulmuştu. Boşuna bir çabadan sonra kumaşı parmaklarımla tutup çektim. Her iki ızgara da çıktı. Tekrar dinledim. Az önce dinlediğim müzik artık sadece farklı değil, aynı zamanda biraz rahatsız edici geliyordu. Yine de, birkaç gün boyunca ızgaralar kapalıyken dinlemeye devam ettim. Sonra, duyduklarımdan hâlâ rahatsız olarak Alan Shaw'a şöyle yazdım: "Izgaraların nesi var?" Ona, M30.2'lerin ızgaralar takılıyken daha iyi düzenlenmiş ve daha dengeli ses verdiğini düşündüğümü söyledim. "Çıldırdım mı?"

Shaw'ın cevabı ilginçti: "Hoparlörün ömrü boyunca ızgaraların takılı kalmasını öneriyoruz, bu yüzden ızgaraların etkisini de hesaba kattım. Izgaralar kapalıyken dinlerseniz, yaklaşık 0,5 dB daha fazla 'cıvıltı' ve oldukça farklı bir bas duyarsınız, çünkü bas ayarı birkaç dB veya daha fazla değişmiş olacaktır. Elbette bundan hoşlanabilirsiniz, ancak hoparlörleri bu şekilde tasarlamadığım için bu konuda yorum yapabileceğim bir durum değil."

O günden sonra Monitor 30.2'nin ızgaralarını takılı bıraktım. Onları yakın alanda, ön duvardan yaklaşık 90 cm uzakta, 1,8 m aralıklarla ve dinleme pozisyonumdan 1,8 m uzaklıkta, bana doğrudan bakacak şekilde yerleştirilmiş 24 inç yüksekliğindeki TonTräger standlarında otururken dinledim; tweeter'ları tam kulak hizamdaydı. Bu pozisyonlarda, John Atkinson'ın Editörün Seçimi'nden (CD, Stereophile STPH016-2) gelen çift mono pembe gürültü, Yosemite'nin El Capitan'ı gibi Harbeth'lerin arasına sağlam bir şekilde oturdu. Dağılım hem yatay hem de dikey düzlemlerde iyiydi. Gündelik dinlemede kabin veya port gürültüsü yoktu; ancak Editörün Seçimi'ndeki titrek tonları çaldığımda ve ellerimi bir hoparlörün yan panellerine koyduğumda, 200-250 Hz aralığında yalnızca orta düzeyde bir nabız hissettim. Ancak garip bir şekilde, hoparlörün ön perdesinin sol üst köşesindeki porttan başım 45 cm'den daha az uzakta otururken, 80 ile 100 Hz arasında belirgin bir enerji düşüşü duydum, ardından 63Hz'de bir artışla.

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Açıklama

Harbeth Audio'nun web sitesi, Monitor 30.2 40. Yıl Dönümü Sürümü'nün, üretimde olan ve Harbeth'in "klasik BBC LS5/9 hoparlörünün geliştirilmiş hali" olarak tanımladığı orijinal Monitor 30'un bir güncellemesi olan Monitor 30.1'in (çift fiyatı 5499$ ve üzeri, kaplamaya bağlı olarak) elektriksel ve kozmetik olarak geliştirilmiş bir versiyonu olduğunu açıklıyor. Monitor 30.2 40. Yıl Dönümü Sürümü, WBT NextGen bağlantı direkleri, İngiliz yapımı polipropilen geçiş kapasitörleri ve Harbeth'in "40. Yıl Dönümü ultra saf OFC dahili kablosu" olarak tanımladığı kablo ile güncellendi. Gözle görülür farklar arasında yeniden tasarlanmış tweeter ızgarası, sınırlı sayıda üretildiğini belirten ön ve arka amblemler ve özel Gümüş Okaliptüs kaplaması yer alıyor.

Monitor 30.2, portlu bir kabine sahip, özenle hazırlanmış, zarif oranlara sahip bir hoparlördür. Hoparlörün kumaş ızgarasının arkasında, Harbeth'in tescilli Radial2 polimerinden yapılmış bir koniye sahip 7,9 inçlik bir bas-orta menzil sürücü ünitesi ve Harbeth'in yeni koruyucu gazlı bezinin bir katmanının altında, SEAS'tan 1 inçlik yumuşak kubbeli, ferro soğutmalı bir tweeter yer alıyor. Destekli ve sönümlü kabin, ince MDF katmanlarından yapılmıştır. Monitor 30.2, 46 cm yüksekliğinde, 25 cm genişliğinde, 25 kg derinliğinde ve 11 kg ağırlığında. Hoparlörün teknik özellikleri arasında 50 Hz–20 kHz, ±3 dB frekans tepkisi, 6 ohm nominal empedans ve 85 dB/W/m hassasiyet bulunuyor.

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Dinleme

Saat 17:00'nin sanki 21:00 gibi geldiği o sonbahar günlerinden biriydi. Yeni, parlak ve pahalı bir hi-fi'si olan eski bir arkadaşımı ziyaret ediyordum. Single malt içiyordu. Kör bir testte yüksek çözünürlüklü dijital dosyalar olduklarına yemin edeceğim üç tanınmış odyofil LP'sini çalarken ben de sert bir kahve içtim. Üçü de aynı sesi veriyordu: Enstrümanlar ve sesler, Blade Runner 2049'daki Elvis hologramı gibi saf ama gerçeküstü bir şekilde parlayan bir hayalet gibiydi. Müzik mekanikti. Kansız.

Arkadaşıma sesin muhteşem olduğunu söyledim.

Eve döndüğümde sıcak elma şarabı koydum, ışıkları iyice kıstım ve Miles Davis'in Bitches Brew albümünün (2 LP, Columbia CS 9995) başlık parçasını çaldım. Odadaki en parlak parçalar Gümüş Okaliptüs kaplamalı Harbeth M30.2'lerdi. AMG pikabım ve Koetsu kartuşum karanlıkta neredeyse görünmüyordu. PrimaLuna ProLogue Premium amfi ve preamplifikatörüm, ışıldayan tüp ormanlarını sergileyen silüetlerden ibaretti. Miles da 1.50 boyunda bir silüetti ve trompeti pirinç rengi ışık huzmeleri saçıyordu. Miles ve elektro grubu, eski arkadaşımın yeni parlak sistemindeki kül rengi hayaletlerin aksine, orada hissedilir bir şekilde duruyordu.

Bitches Brew'den sonra Clifton Chenier'in Black Snake Blues albümünü (LP, Arhoolie 1038) çaldım ve şaşırdım; sanki Chenier ve Cajun grubu da aynı türden bir müzikal enerji yaratmaya çalışıyor gibiydi. Miles ve füzyon grubu gibi. Daha da ilginci, Felix James Benoit'nın kick davulunu duyabiliyordum (ve zihnimde görebiliyordum) - derileri, çapı, ayak tahtasının tokmağının arka kafaya vuruşu. Zihnimin gözü aynı anda hem akordeonun körüğü hem de kick davulun alt ön kısmının yanındaydı - hatta belki de içindeydi. Aynı anda ve hayat kadar büyük bir şekilde, Cajun ustası mikrofonuna yakın şarkı söylüyordu; o ve akordeon kutusu bundan daha somut, daha gerçek veya daha canlı duyulamazdı.

1932'de, Kentucky, Van Lear'daki Butcher Hollow'daki küçük bir ahşap ev, country müzik megastarı Loretta Lynn'in doğum yeriydi. Sanatçı, müzisyen ve plak yapımcısı Jack White, 1975'te Detroit'te doğdu. White'ın 2004'te Lynn için prodüktörlüğünü yaptığı Van Lear Rose albümü beş Grammy'ye aday gösterildi ve ikisini kazandı (CD, Interscope 80002513-02).

Van Lear Rose en 21. yüzyılda duyduğum en yürek burkan kayıtlardan biri. Şarkılarından biri olan "Women's Prison", Loretta'nın sevgilisini vurmasıyla başlıyor ve White'ın gitar solosuyla sembolize edilen elektrikli sandalyede son buluyor. Harbeth'ler, bu zarif ama kasvetli monologun her ürkütücü sarsıntısını, her elektrik dokusunu, her pişmanlık dolu kelimesini derinlemesine incelemişler.

Alan Shaw bana, Harbeth hoparlörlerini "stand, kablo, tür ve amfiden bağımsız" olarak tasarladığını söyledi. Bu biraz saçma gelebilir, ancak Monitor 30.2'leri, Miles ve Loretta'nın tam anlamıyla caz ve country olmalarını sağlıyor.

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Tür agnostisizminin daha fazla örneğini ararken, Harbeth'leri şiirler, homurtular, ezberden okumalar ve önceden hazırlanmış piyano ile kışkırttım: piyanist Cecil Taylor'ın basçı William Parker ve Greg Bendian'ın perküsyon ve vokalde yer aldığı In Florescence (LP, A&M SP5286). Bu, kolay akan bir kokteyl cazı değil; son derece güçlü, beyni zorlayan, sanat cazının sert bir vuruşu. "Anast in Crisis Mouthful of Fresh Cut Flowers"ta, Parker'ın testere ve tıngırdatmaları, Monitor 30.2'lerin sürücülerini bükmek veya ürpertmek için ellerinden geleni yaptı, ancak stoacı kaldılar. Taylor'ın çılgın, önceden hazırlanmış piyano keşifleri, ses bozulmasına yakın bir kenarda yürürken odayı salladı. Muazzam çarpma sesleri ve makineli tüfek trampet vuruşlarının, gürüldeyen giderler ve patlamalarla karıştığını düşünün. Sarsılmaz bir netlikle, Harbeth'ler tüm bunları 100 dB'ye varan tepe noktalarında yeniden üretti.

Amplifikatör Değişiklikleri

PrimaLuna'nın ProLogue Premium güç amplifikatörünü (8 ohm'da 35 W/pc, 2199 $) Pass Laboratories'in muhteşem yeni XA25'iyle (8 ohm'da 25 W/pc, 4900 $) değiştirdim ve besteci şefliğinde soprano Martina Arroyo, Batı Almanya Radyo Korosu'ndan dört koro grubu ve Batı Almanya Radyo Orkestrası'ndan 13 enstrümanistin yer aldığı Karlheinz Stockhausen'in Momente adlı eserinin ilk kaydını (1965) çaldım (LP, Nonesuch H-71157). Monitor 30.2'lerin dinamik yeteneklerinin şimdiye kadar duyduklarımdan çok daha büyük olduğunu hemen fark ettim. Slam ve boogie faktörünü unutun; Pass XA25 ile bu LP neredeyse korkutucuydu. Yalnız ve uzak bir sopranonun sesiyle aniden susturulan büyük bir koroyu, sadece birkaç dakika sonra gonglar ve Lowrey ve Hammond orglarıyla desteklenen daha da büyük bir koro tarafından paramparça edildiğini hayal edin! Tüyler ürpertici, silah sesi gibi patlayan, tek bir ton bozukluğu veya yorucu bir an bile olmayan bir ses hayal edin.

Birkaç gün sonra Momente'yi tekrar denedim, bu sefer Harbeth M30.2'leri sadece güç amplifikatörü olarak kullanılan Line Magnetic'in LM-518 IA entegre amplifikatörüyle (8 ohm'da 22 Wpc, 4450 $) sürdüm. Pass Labs amplifikatörle ses aynı derecede şeffaf, cismani ve hiperdinamikti ve aman Tanrım, Line Magnetic ile Monitor 30.2'ler son derece cezbedici bir şekilde canlı ve dokulu hale geldi.

Bu yeni keşfedilen canlılık, Harbeth'lerin bana eski Quad ESL'leri hatırlatmasına neden oldu. Parlak yayıcı triyot tüplerle çalışan M30.2'nin orta frekansları tam bir elektrostatik patlamaya ulaştı. Line Magnetic, Monitor 30.2'lerin sesini PrimaLuna veya Pass Labs amfilerden daha ton açısından eksiksiz, daha dokunsal ve mekansal açıdan daha usta hale getirdi. Ancak LM-518'in bu hoparlörlerle çoğu ses tutkunu için yeterli güç sağlayacağından şüpheliyim. Sesi açıp kırpılma olup olmadığını kontrol ettiğimde biraz ses duydum, ancak yumuşaktı ve sadece 97 dB/2 m tepe değerlerindeydi.

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Bu düşük güçlü amfilerin normal büyüklükteki dinleme odalarındaki normal insanlar için biraz zayıf görünebileceğini hatırlayarak, Line Magnetic'i Bel Canto Design'ın e.One Ref600M monoblok amfileriyle değiştirdim (8 ohm'da 300 W, çifti 4990 $). Gür, nefesli A sınıfı tüplerden bir NCore D sınıfı modüle geçmek bana ses amfileri hakkında çok şey, hatta Harbeth'in Monitor 30.2'si hakkında daha da fazlasını öğretti.

Bel Canto'nun 300W monosuyla, Monitor 30.2'lerin monitör benzeri netliği ve dinamik kontrastları, düşük güçlü amfilerin hepsinden önemli ölçüde daha iyiydi. Daha fazla güç, Harbeth'leri daha hafif, alt sesleri ise daha güçlü hale getirdi.

Hepsinden iyisi, Ref600M'ler enstrümanlara ve seslere müziği zenginleştiren bir ağırlık kattı. Bu ekstra enstrümantal ağırlık, Winston Reedy'nin A Tribute 2 Studio One & Treasure Isle Records (LP, Cou$ins LP037) reggae derlemesinden "What a Feeling" parçasını daha yüksek bir dinleme keyfine taşıdı. Bu parçayı Harbeth'ler aracılığıyla çok yüksek sesle çaldım, ancak akıcıydı ve asla yüksek sesli hissettirmiyordu. Bas gitar, trampet vuruşları ve özellikle Hammond org - hepsi olması gerektiği gibiydi. Kolay akan güç, "What a Feeling"i üst üste üç kez çalınmak için yalvarır hale getirdi. Ben de öyle yaptım. Alan Shaw bana Harbeth hoparlörlerin "amplifikatörden bağımsız" olduğunu ve "80W civarı olduğu sürece herhangi bir şey seçmem gerektiğini" söylemişti. Amfi tasarımcıları sık sık böyle şeyler söyler. Genellikle görmezden gelirim. Fakat Harbeth 30.2'ler güce iyi tepki verdi: Harbeth'ler ve Bel Canto'ların kombinasyonu kesintisiz bir keyifti.

Ama! Pass Labs XA25, netlik ve şeffaflık açısından Bel Canto'ları geride bıraktı. Genel olarak, Nelson Pass tasarımı XA25 müzikle daha fazla etkileşim kurmamı sağladı ve Harbeth'ler neredeyse her şeyi doğru şekilde yeniden üretti. En önemlisi, "What a Feeling" daha fazla, yani daha fazla his içeriyordu. Pass Labs XA25, İncelemeci Herb'ün Monitor 30.2'lerle kullanılmasını önerdiği amfi.

Ama! Herb'ün, yani Sığınaktaki Keşiş'in Harbeth'lerle en çok keyif aldığı amfi PrimaLuna'nın ProLogue Premium'uydu. 35Wpc'lik gücü benim dinleme tarzım için yeterliydi ve EL34 lambaları, sesten ziyade müziğe odaklanmamı sağlayan çekici bir doygun renk dokunuşu ekledi. Standlar Sunar

Monitor 30.2'lerin inceleme örnekleri, TonTräger Audio'nun 24 inç uzunluğundaki Referans standlarıyla geldi (çift başına 1495 $). Bunlar, siyah boyalı kayın ağacından ince çubuklardan özenle üretilmiştir. 13,75 inç kare ve 1,25 inç kalınlığında cilalı arduvaz tabanlar üzerine oturtulmuştur. Dinlemelerimin ilk ayında TonTräger standlarını kullandım, ancak sonra kendimi durduramadım: 6 lb'lik TonTräger standlarımı 57 lb'lik Sound Anchor standlarımla değiştirdim ve Antony and the Johnsons'ın I Am a Bird Now (LP, Secretly Canadian SC 105) albümünün her iki yüzünü de dinledim.

Sesteki fark, bir kamera lensinin diyaframını kısmak gibiydi. Sound Anchor'larla (ve Blu-Tack olmadan), müzikal görüntü, özellikle kenarlarda daha karanlık hale geldi. Görüntü odağı ön planda yumuşadı ancak ses alanına daha da derinlemesine ulaştı. Üst bas ve alt orta aralık Daha dolgun ve belki biraz daha güçlü geliyordu. Ancak TonTräger'larda daha önce hiç fark etmediğim bir bulanıklık ve leke vardı. Etkisi, bir fotoğraftaki kontrastı azaltmaya benziyordu.

TonTräger'ların üzerinde duran Harbeth'lerle duyduğum karmaşık kontrast spektrumunun %80'i, her Harbeth ile Ses Çapası (dipnot 1) arasına bezelye büyüklüğünde Blu-Tack parçaları yerleştirdiğimde geri geldi. Baslar da TonTräger'lara göre daha güçlü hale geldi. Ağır Çapalar görüntüleri daha sağlam gösteriyordu, ancak genel olarak odak, TonTräger'lardaki kadar net değildi.

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TonTräger'lara geri döndüğümde, müzikal görüş daha parlak ve daha geniş hale geldi; sanki hızlı bir kamera lensinin diyaframını açmışım gibi. Hangi sehpa bana kayıtlarda olabileceklerden daha fazlasını gösterdi? Kesin olarak söyleyemem.

Sonuçlar

Alan Shaw, hoparlörlerin kendi seslerinin toplamı gibi ses çıkardığını açıkça anlıyor. parçalar. Kevlar, karbon, titanyum veya berilyum parçaları King's College Korosu'ndan daha yüksek sesle ses çıkarırsa tınıları doğru bir şekilde üretemeyeceğinizi anlıyor. Shaw ayrıca, doğru bir hoparlör yapmanın sırrının çeyrek ton ağırlığında gösterişli bir kabin olmadığını da anlıyor. Harbeth Audio'nun Monitor 30.2 40. Yıl Dönümü Sürümü, referans kalitesinde bir hoparlör yapmanın en iyi yolunun en basit yol olabileceğini gösterdi: yukarıda bahsedilen malzeme renklendirmelerini en aza indiren koniler, kubbeler ve kutular kullanmak. Shaw, Radial2 konisinin sesinin, günümüz bas-orta aralık konileri arasında en az renkli olanı olduğunu söylüyor. Bence haklı.

Ayrıca Harbeth'in Monitor 30.2'sinin duyduğum en nötr, doğru, melodik, eğlenceli ve müziksever stand tipi çift yönlü hoparlör olduğuna inanıyorum.