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Sim Moon 300 DAC Boxed
Sim Moon 300
41
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Datum des Eintrags
25.07.2025
Letztes Update
25.07.2025
Erläuterung
Ursprüngliche Beschreibung
Englisch
, anderssprachige Texte sind Übersetzungen und können Fehler enthalten.
Englisch
Deutsch
Spanisch
Türkisch
Excellent.Sim Moon 300 dacThe Moon 300D has a largely typical specification, with two coaxial and one optical S/PDIF inputs and a USB socket, while analogue output is available both balanced and unbalanced.Differences are more apparent inside the unit, where Moon has carefully separated analogue and digital parts of the equation. A digital circuit board, largely populated with surface-mounted components, receives the digital input, applies digital filtering and converts it to analogue, forwarding the output to an analogue board beneath.Latest Videos From TechRadarHere, components are all through-hole parts, remarkably few of them for a balanced-output circuit, with passive components evidently having been carefully selected for their specific application.The power supply is unusually generous too, with a large bank of smoothing capacitors. Most of the integrated circuits that look after functions like digital input reception and D-A conversion are familiar parts, including the USB input chip, which limits operation to 48kHz.Moon 300dA footnote about this on Moon's website hints that the company doesn't much rate USB as a digital audio interface and suggests that the serious computer audiophile should use an aftermarket soundcard with S/PDIF output, a perfectly valid point.Sound qualityIt wasn't quite plain sailing for the 300D as far as our blind-listening panel was concerned: the odd note of criticism sneaked in, but the general tenor of comments was once again favourable.They were in agreement that treble is a little more present than bass – we're choosing words carefully here because different listeners expressed that in different ways. One found the treble clearer than most, well defined and more precise than the bass. Another thought the bass was fine but found the treble on the bright side, even (in one track) 'splashy'.This kind of difference of opinion is not uncommon in a case like this of subtle tonal imbalance and merely illustrates why no one product can provide all the answers. The trouble is, though, that even in a blind test like this such things can colour a listener's judgement.It's no surprise that the listener who disliked the treble found fault also with detail and imaging, but the others were much more complimentary about these aspects, especially detail. It's the kind of detail which doesn't rip a piece apart into its constituent strands, but allows the listener to hear what's going on at the top, in the middle and into the bass.The deepest bass is, perhaps, a little general here, with good extension but slightly less precision than some can muster. Dynamics were well liked too. Our large-scale orchestral track benefitted particularly from this, with quiet passages having a degree of definition and solidity to them that's not often heard.It's easy to overlook low-level performance of audio equipment, or take it for granted, but the 300D really does achieve quite an unusual level of performance with both detail and imaging consistent from loud to soft and back. With pace, rhythm and timing also good, though never over-emphasised, it's an easy DAC to like.
Ausgezeichnet.Sim Moon 300 dacDer Moon 300D hat eine weitgehend typische Spezifikation, mit zwei koaxialen und einem optischen S/PDIF-Eingang und einer USB-Buchse, während der Analogausgang sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch verfügbar ist.Die Unterschiede sind innerhalb der Einheit deutlicher, wo Moon analoge und digitale Teile der Gleichung sorgfältig getrennt hat. Eine digitale Leiterplatte, die größtenteils mit oberflächenmontierten Bauteilen bestückt ist, nimmt den digitalen Eingang auf, wendet eine digitale Filterung an und wandelt ihn in eine analoge Platine um, wobei der Ausgang an eine darunter liegende analoge Platine weitergeleitet wird.Neueste Videos von TechRadarHier handelt es sich bei den Komponenten ausschließlich um Durchgangslochteile, bemerkenswert wenige davon für eine symmetrische Ausgangsschaltung, wobei die passiven Komponenten offensichtlich sorgfältig für ihre spezifische Anwendung ausgewählt wurden.Auch das Netzteil ist ungewöhnlich großzügig, mit einer großen Reihe von Glättungskondensatoren. Die meisten integrierten Schaltkreise, die sich um Funktionen wie den digitalen Eingangsempfang und die D-A-Wandlung kümmern, sind vertraute Teile, einschließlich des USB-Eingangschips, der den Betrieb auf 48 kHz begrenzt.Moon 300dEine Fußnote dazu auf der Moon-Website deutet darauf hin, dass das Unternehmen USB nicht sehr als digitales Audio-Interface schätzt und schlägt vor, dass der ernsthafte Computer-Audiophile eine Aftermarket-Soundkarte mit S/PDIF-Ausgang verwenden sollte, ein durchaus berechtigter Punkt.KlangqualitätNicht ganz glatt lief es für die 300D, was unser Blind-Listening-Panel anbelangt: Der eine oder andere Kritikpunkt schlich sich ein, aber der allgemeine Tenor der Kommentare war wieder positiv.Sie waren sich einig, dass der Diskant etwas präsenter ist als der Bass – wir wählen hier die Worte mit Bedacht, weil verschiedene Zuhörer das auf unterschiedliche Weise ausgedrückt haben. Man fand die Höhen klarer als die meisten anderen, gut definiert und präziser als die Bässe. Ein anderer fand, dass der Bass in Ordnung war, fand aber die Höhen positiv, sogar (in einem Track) "spritzig".Diese Art von Meinungsverschiedenheiten ist in einem Fall wie diesem von subtilem Klangungleichgewicht nicht ungewöhnlich und zeigt lediglich, warum kein Produkt alle Antworten geben kann. Das Problem ist allerdings, dass selbst in einem Blindtest wie diesem solche Dinge das Urteil des Hörers beeinflussen können.Es ist nicht verwunderlich, dass der Hörer, der die Höhen nicht mochte, auch an Details und Abbildungen etwas auszusetzen hatte, aber die anderen waren in Bezug auf diese Aspekte, insbesondere im Detail, viel lobender. Es ist die Art von Detail, die ein Stück nicht in seine Bestandteile zerreißt, sondern es dem Hörer ermöglicht, zu hören, was in den Höhen, in der Mitte und im Bass vor sich geht.Der tiefste Bass ist hier vielleicht ein wenig allgemein, mit guter Erweiterung, aber etwas weniger Präzision, als manche aufbringen können. Auch die Dynamik kam gut an. Davon profitierte vor allem unsere groß angelegte Orchestermusik, deren ruhige Passagen eine Schärfe und Solidität aufweisen, die man nicht oft hört.Es ist leicht, die geringe Leistung von Audiogeräten zu übersehen oder sie für selbstverständlich zu halten, aber die 300D erreicht wirklich ein ziemlich ungewöhnliches Leistungsniveau, bei dem sowohl Details als auch Bilder von laut bis leise und zurück konsistent sind. Da Tempo, Rhythmus und Timing ebenfalls gut sind, wenn auch nie überbetont, ist es ein leicht zu mögender DAC.
Excelente.Sim Moon 300 dacEl Moon 300D tiene una especificación en gran medida típica, con dos entradas coaxiales y una óptica S/PDIF y una toma USB, mientras que la salida analógica está disponible tanto balanceada como no balanceada.Las diferencias son más evidentes dentro de la unidad, donde Moon ha separado cuidadosamente las partes analógicas y digitales de la ecuación. Una placa de circuito digital, en gran parte poblada con componentes montados en superficie, recibe la entrada digital, aplica el filtrado digital y la convierte en analógica, reenviando la salida a una placa analógica debajo.Últimos videos de TechRadarAquí, los componentes son todas piezas de orificio pasante, notablemente pocas de ellas para un circuito de salida balanceada, y los componentes pasivos evidentemente han sido cuidadosamente seleccionados para su aplicación específica.La fuente de alimentación también es inusualmente generosa, con un gran banco de condensadores de suavizado. La mayoría de los circuitos integrados que se encargan de funciones como la recepción de entrada digital y la conversión D-A son partes familiares, incluido el chip de entrada USB, que limita el funcionamiento a 48 kHz.Moon 300dUna nota al pie sobre esto en el sitio web de Moon insinúa que la compañía no califica mucho el USB como una interfaz de audio digital y sugiere que el audiófilo informático serio debería usar una tarjeta de sonido del mercado de accesorios con salida S / PDIF, un punto perfectamente válido.Calidad de sonidoNo fue del todo fácil para el 300D en lo que respecta a nuestro panel de escucha a ciegas: se coló alguna que otra nota de crítica, pero el tenor general de los comentarios fue una vez más favorable.Estaban de acuerdo en que los agudos están un poco más presentes que los graves: estamos eligiendo las palabras con cuidado aquí porque diferentes oyentes lo expresaron de diferentes maneras. Uno encontró los agudos más claros que la mayoría, bien definidos y más precisos que los graves. Otro pensó que los graves estaban bien, pero encontró los agudos en el lado positivo, incluso (en una pista) 'salpicados'.Este tipo de diferencia de opinión no es infrecuente en un caso como este de sutil desequilibrio tonal y simplemente ilustra por qué ningún producto puede proporcionar todas las respuestas. El problema es, sin embargo, que incluso en una prueba ciega como esta, tales cosas pueden influir en el juicio del oyente.No es de extrañar que el oyente al que no le gustaban los agudos también encontrara fallas en los detalles y las imágenes, pero los demás fueron mucho más elogiosos sobre estos aspectos, especialmente los detalles. Es el tipo de detalle que no desgarra una pieza en sus hebras constituyentes, sino que permite al oyente escuchar lo que sucede en la parte superior, en el medio y en el bajo.El bajo más profundo es, quizás, un poco general aquí, con buena extensión pero un poco menos de precisión de lo que algunos pueden reunir. La dinámica también fue muy apreciada. Nuestra pista orquestal a gran escala se benefició particularmente de esto, con pasajes tranquilos que tienen un grado de definición y solidez que no se escucha a menudo.Es fácil pasar por alto el rendimiento de bajo nivel de los equipos de audio, o darlo por sentado, pero el 300D realmente logra un nivel de rendimiento bastante inusual con detalles e imágenes consistentes de alto a suave y viceversa. Con ritmo, ritmo y sincronización también buenos, aunque nunca exagerados, es un DAC fácil de gustar.
Mükemmel.Sim Moon 300 dacMoon 300D, iki koaksiyel ve bir optik S/PDIF girişi ve bir USB soketi ile büyük ölçüde tipik bir spesifikasyona sahipken, analog çıkış hem dengeli hem de dengesiz olarak mevcuttur.Farklılıklar, Moon'un denklemin analog ve dijital kısımlarını dikkatlice ayırdığı birimin içinde daha belirgindir. Büyük ölçüde yüzeye monte bileşenlerle doldurulmuş bir dijital devre kartı, dijital girişi alır, dijital filtreleme uygular ve bunu analoga dönüştürür, çıkışı alttaki bir analog karta iletir.TechRadar'dan En Son VideolarBurada, bileşenlerin tümü delikli parçalardır, dengeli bir çıkış devresi için oldukça azı vardır ve pasif bileşenler, kendi özel uygulamaları için açıkça dikkatlice seçilmiştir.Güç kaynağı da alışılmadık derecede cömerttir ve büyük bir yumuşatma kapasitör bankası vardır. Dijital giriş alımı ve DA dönüştürme gibi işlevlere bakan entegre devrelerin çoğu, çalışmayı 48 kHz ile sınırlayan USB giriş yongası da dahil olmak üzere tanıdık parçalardır.Moon 300dMoon'un web sitesinde bununla ilgili bir dipnot, şirketin USB'yi dijital bir ses arayüzü olarak çok fazla değerlendirmediğini ima ediyor ve ciddi bilgisayar audiophile'ının S/PDIF çıkışlı bir satış sonrası ses kartı kullanması gerektiğini öne sürüyor, bu tamamen geçerli bir nokta.Ses kalitesiKör dinleme panelimiz söz konusu olduğunda, 300D için pek de kolay bir yelken değildi: tuhaf eleştiri notu gizlice içeri girdi, ancak yorumların genel eğilimi bir kez daha olumluydu.Tizlerin bastan biraz daha fazla olduğu konusunda hemfikirlerdi - burada kelimeleri dikkatli seçiyoruz çünkü farklı dinleyiciler bunu farklı şekillerde ifade etti. Biri tizleri çoğundan daha net, iyi tanımlanmış ve bastan daha kesin buldu. Bir başkası basın iyi olduğunu düşündü ama tizi parlak tarafta, hatta (bir parçada) 'sıçrayan' buldu.Bu tür bir fikir ayrılığı, böyle ince ton dengesizliği gibi bir durumda nadir değildir ve yalnızca tek bir ürünün neden tüm cevapları sağlayamadığını gösterir. Ancak sorun şu ki, böyle kör bir testte bile bu tür şeyler dinleyicinin yargısını renklendirebilir.Tizleri sevmeyen dinleyicinin detay ve görüntülemede de hata bulması şaşırtıcı değil, ancak diğerleri bu yönlere, özellikle de detaylara çok daha fazla iltifat etti. Bu, bir parçayı bileşen tellerine ayırmayan, ancak dinleyicinin üstte, ortada ve basta neler olup bittiğini duymasını sağlayan türden bir ayrıntıdır.En derin bas, belki de burada biraz geneldir, iyi bir uzantıya sahiptir, ancak bazılarının toplayabileceğinden biraz daha az hassasiyete sahiptir. Dinamikler de çok beğenildi. Büyük ölçekli orkestra parçamız özellikle bundan yararlandı, sessiz pasajlar genellikle duyulmayan bir dereceye kadar tanım ve sağlamlığa sahipti.Ses ekipmanının düşük seviyeli performansını gözden kaçırmak veya hafife almak kolaydır, ancak 300D, yüksek sesten yumuşaklığa ve arkaya kadar tutarlı olan hem ayrıntı hem de görüntüleme ile gerçekten oldukça sıra dışı bir performans seviyesine ulaşır. Hız, ritim ve zamanlama da iyi, ancak hiçbir zaman aşırı vurgulanmamış, sevmesi kolay bir DAC.
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