Ausgezeichnet und originalverpackt.

Rezension von Christian Punter:

Allgemeine Beschreibung: Im Gegensatz zu vielen ähnlichen Geräten, die alle erdenklichen Ein- und Ausgänge sowie Protokolle bieten, versucht der italienische Volta nicht, ein Schweizer Taschenmesser zu sein. Vielmehr konzentriert er sich auf eine einzige Aufgabe, die er perfektionieren will. Es handelt sich um einen Netzwerkplayer mit integriertem DAC, den Grandinote als „Streaming-DAC“ bezeichnet. Das Gerät lässt sich von Tablets, Smartphones, PCs oder Macs aus fernsteuern und liest Audiodateien von Streaming-Musikquellen, per Ethernet angeschlossenen Festplatten (NAS) und USB. Es gibt weder Tasten am Gerät noch eine Fernbedienung. Der Volta bietet analoge Ausgänge (Cinch und (vollsymmetrisch) XLR). Digitale Ein- und Ausgänge gibt es nicht, und obwohl das Produkt über eine Weboberfläche verfügt, sind kaum Einstellungen vorzunehmen. Der Volta ist im wahrsten Sinne des Wortes Plug-and-Play. Ich war erfreut festzustellen, dass der Volta, obwohl auf der Grandinote-Website und im Benutzerhandbuch nur UPnP-Kompatibilität erwähnt wird, auch mit Roon RAAT kompatibel ist.

Im Roon Audio Setup erscheint der Volta als rockchip-audio-dacmax.

Neben Audio kann der Volta auch Ultra-HD-Video mit bis zu 3840 × 2160 Pixeln bei 60p über seinen HDMI-Anschluss ausgeben. Dies habe ich jedoch nicht untersucht. Dieser Test konzentriert sich ausschließlich auf den Audioteil.

Magnetosolid

Es gibt nur zwei grundlegende Arten von Verstärkerdesigns: röhrenbasiert und festkörperbasiert. Grandinote hat sich jedoch zum Ziel gesetzt, Aspekte beider in seinen Produkten zu kombinieren. Dies geschieht nach dem sogenannten Magnetosolid-Prinzip. Was genau bedeutet das? Die genaue Definition ist noch ein Geschäftsgeheimnis, aber es ist bekannt, dass Röhrenverstärkerschemata ohne Röhren verwendet werden.

Der Begriff Magnetosolid ist die Verbindung von Magneto und Solid. Magneto steht für ferromagnetische Komponenten, also für die Ausgangsübertrager, während Solid für Halbleiterkomponenten, wie sie in den Transistorausgangsgeräten verwendet werden, steht. Darüber hinaus wird erwähnt, dass viele Designentscheidungen auf die Röhrenschaltungen zurückzuführen sind und dass die Produkte Direktkopplungsstufen verwenden, d. h., dass im Signalweg keine Kondensatoren verwendet werden. Letzteres mag für den Shinai-Vollverstärker zutreffen, gilt aber nicht für die Volta- und Celio-Quellenprodukte, die beide über Inline-Kondensatoren verfügen. Dies ist verständlich, da dies auch bei Röhrenprodukten üblich ist.

Projekthintergrund

Das Volta-Projekt startete 2011 mit dem Ziel, verlustfreie digitale Musik von einer CD in die DA-Sektion zu übertragen. Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelte Grandinote sieben wichtige Argumente, die ich im Folgenden vereinfacht und leicht paraphrasiert wiedergebe.

Punkt 1 von 7: CD versus „flüssige“ Musik – Beim herkömmlichen Abspielen einer CD lassen sich Lesefehler nicht vermeiden. Es gibt kein CD-Laufwerk, das wie das andere klingt. Wären sie perfekt, würden sie gleich klingen. Mechaniker machen Lesefehler, und der Sony-Philips-Korrekturalgorithmus „erfindet“ Korrekturen, die den Klang unserer CD verderben. Werden beim Rippen einer CD Fehler gefunden, wird der Lesevorgang Block für Block wiederholt, bis ein bitgenaues Duplikat erreicht ist. Heutzutage führen einige CD-Player ein Pre-Ripping durch, um diese Fehler zu beseitigen und die Musik vom Sony-Philips-Korrekturalgorithmus zu befreien.

Punkt 2 von 7: Probleme bei der Verwendung eines Computers als Abspielgerät – Diese Lösung birgt so viele Probleme, dass sie mehr Schaden anrichten kann als der oben erwähnte CD-Player-Korrekturalgorithmus. Deshalb bevorzugen viele, die Musik über Computer und USB-DAC wiedergegeben haben, den alten CD-Player. Einige dieser Probleme sind auf die Computerhardware und deren Netzteile, das Betriebssystem und dessen Latenz sowie das Grundrauschen des Computers zurückzuführen, das über das USB-Kabel in den DAC gelangt.

Punkt 3 von 7: Verzicht auf S/PDIF- und AES/EBU-Digitaleingänge – Wie spielt man CDs mit dem Grandinote Volta ab? Eine Lösung wäre die Nutzung der S/PDIF- oder AES/EBU-Schnittstellen. Dies würde die Nutzung eines herkömmlichen High-End-CD-Laufwerks mit dem Volta ermöglichen. Allerdings würde die Wiedergabe durch den Sony-Philips-Korrekturalgorithmus beeinträchtigt. Wir bevorzugen den Anschluss eines externen CD-, DVD- oder Blu-ray-Players über USB an den Volta, um eine fehlerfreie Wiedergabe zu gewährleisten.

Punkt 4 von 7: Optimale Nutzung des USB-Anschlusses – Wenn Sie einen externen CD-, DVD- oder Blu-ray-Player an den USB-Anschluss des Volta anschließen möchten, ist es wichtig, ein Gerät zu wählen, das über denselben USB-Anschluss mit Strom versorgt wird. Ein externes Gerät mit eigener Stromversorgung erzeugt elektrische Störungen. Über das USB-Kabel gelangen diese Störungen dann zum Grandinote Volta. Gleiches gilt für externe USB-Festplatten. Am besten vermeiden Sie 3,5-Zoll-Festplatten mit Netzteil und verwenden 2,5-Zoll-USB-Festplatten mit Stromversorgung über den Port.

Roon Ready

Mein Hörerlebnis begann mit dem Grimm MU1, der Roon über das RAAT-Protokoll per Ethernet an den Volta überträgt. Obwohl der Volta auch UPnP unterstützt, glaube ich, dass die meisten ihn mit Roon nutzen werden. Wie ich schnell feststellte, beeindruckt der Volta, ähnlich wie der Shinai-Verstärker, mit einer seltenen Kombination von Vorzügen. Er klingt im wahrsten Sinne des Wortes GROSS. Der Klang ist treibend, dynamisch und unglaublich lebendig, und all das wird von einer Klangbühne geboten, die sowohl breit als auch tief und enorm einnehmend ist, wenn auch nicht besonders präzise in Bezug auf Abbildungsgenauigkeit und Schichtung. Selten ist, dass diese Vorzüge mit Geschmeidigkeit, Flüssigkeit und tiefer Klangsättigung kombiniert werden. Noch seltener ist, dass der Volta zudem weit offen und detailreich klingt, ohne dabei analytisch zu wirken. Er erreicht dies durch eine Präsentation, die im Mittel- und Hochtonbereich spritzig, lebendig und artikuliert sowie im Bass voll, geschmeidig und sogar leicht rund ist. Ein häufig verwendeter Begriff für dieses Bassverhalten ist „satt“. Aufgrund der direkten Lebendigkeit und des Attacks des Volta würde ich ihn jedoch eher als spritzig und einnehmend bezeichnen, nicht unbedingt als insgesamt satt.

Um den Klang des Volta genauer abzubilden, habe ich einen direkten Vergleich mit dem Aqua LinQ Network Player und dem Formula xHD DAC (ca. 20.000 Euro) durchgeführt, einer vergleichsweise teuren Kombination, die ebenfalls in Grandinotes Heimatland Italien hergestellt wird. Der Grimm MU1 blieb als Server erhalten, nutzt nun aber das HQPlayer NAA-Protokoll anstelle von Roon RAAT, da der LinQ Roon nicht direkt unterstützt.

Unerwarteterweise dauerte es eine Weile, bis ich mich an diese Umstellung gewöhnt hatte, denn die Aqua-Kombination klang nun vergleichsweise klein, dumpf und trocken. Da die Aquas an sich unglaublich neutral und nicht dumpf klingen, muss der Volta, offenbar ohne es bisher bemerkt zu haben, einen recht voluminösen und satten Klang haben. Weiteres Hin- und Herwechseln verriet, was los war. Wie ich bemerkte, ist der Bass des Volta eher üppig und voluminös, aber nicht wie aus Granit gehauen. Vielmehr klingt er voll und energisch, aber mit einer leicht süßlichen und runden Note, die mich tatsächlich an Röhrenprodukte erinnert. Auch die Klangbühne ist größer als bei den meisten Streaming- und DAC-Produkten, einschließlich des CH C1 DAC. Natürlich, so nehme ich an, war das genau das Ziel des Entwicklers. Schließlich ging es darum, die Stärken von Röhren- und Transistor-Designs zu vereinen.

Wie ich es von vielen Röhrenprodukten gewohnt bin, lässt mich der Volta leicht in die Musik eintauchen und sie genießen, während ich gleichzeitig audiophile technische Details vergisst. Und wie ich feststellen sollte, hat er diese Wirkung auf jeden, der ihn hört.

Als ich zwischen dem LinQ und dem Volta hin- und herwechselte, bemerkte ich, dass meine Präferenz von der Art der Musik abhing, die ich spielte. Während der Volta beispielsweise mit Streichern, Gesang und dem Gesamtklang stets absolut verführerisch wirkte, beeindruckten mich der LinQ und der Formula xHD bei rhythmusbetonter Musik oder höchster Präzision mehr.

Wie bereits erwähnt, erreichen der LinQ und der Formula xHD eine höhere Basspräzision und klingen zudem neutraler und linearer. Streng genommen kommt die Aqua-Kombination dem audiophilen Ideal und auch meinem eigenen näher. Und das ist angesichts des deutlich höheren Preises der Kombination auch nur fair. Musikalisch gesehen gibt es jedoch durchaus überzeugende Argumente für den Volta. Viel hängt davon ab, wie streng man selbst ist. Nachdem ich so viele Streamer und DACs gehört habe, kann ich wohl sagen, dass der Volta den Klang etwas romantisiert, und ich glaube nicht, dass ich die Dinge aus dem Kontext reiße, wenn ich behaupte, dass er vielleicht auch einen etwas überdimensionalen Klang hat. Aber man muss sich fragen, ob das ein Problem ist. Um diese Frage zu beantworten, kehren wir zu meinem Freund Niels und seinem System zurück.

Niels’ System

Wie von ihm gewünscht, nahmen wir den Volta mit zu Niels, wo wir ihn noch einmal mit Roon in Kombination mit dem Grimm MU1, dem Zanden 6000 Vollröhrenverstärker KT120 und den Magico Q3 Lautsprechern hörten.

Aufmerksame Leser werden bemerken, dass ich Q3 und nicht Q5 geschrieben habe, wie ich in letzter Zeit mehrfach berichtet habe. Tja, was soll ich sagen? Niels ist seit kurzem in der glücklichen Lage, sowohl den Q5 als auch den Q3 zu besitzen. Ersterer benötigt eine sehr steife Verstärkung und funktioniert eigentlich nur mit sehr leistungsstarken Verstärkern wie dem Soulution 711 und dem CH Precision A1.5 gut, oder, wie Niels feststellte, mit dem Jadis JA200 als Ausnahme in der Röhrenverstärker-Abteilung, allerdings mit einem weniger präzisen Bass, aber einer breiteren Klangbühne und einem lebendigeren Mitteltonbereich. Tatsächlich hat der 711 im Mitteltonbereich mehr Wärme als die Jadis-Verstärker! Schon seit einiger Zeit deutete sein Testkollege und gemeinsamer Freund Werner an, dass die Magico Q3 tatsächlich mit einem Röhrenverstärker betrieben werden können. Da Niels bereits den Zanden-Verstärker, aber keine kompatiblen Lautsprecher besaß, kaufte er sich sofort ein Paar gebrauchte Magico Q3. Und wie sich herausstellte, funktionierte das tatsächlich hervorragend. Selbst ich muss zugeben, dass der Zanden 6000 die Q3 absolut fantastisch antreibt, mit großartigem Bassgriff und hervorragender Artikulation.

Niels’ normaler DAC ist der MolaMola Tambaqui, ein großartiger DAC, der dem Aqua Formula xHD nicht unähnlich klingt, wenn auch etwas weicher im Hochtonbereich und nur minimal wärmer im Mitteltonbereich.

Interessanterweise hat Niels schon viele Audiokomponenten gehört und besessen, aber der Volta hat ihn dennoch völlig überrascht. Es war in seinem Setup nicht nur lebendig, hell, ausdrucksstark und detailreich, sondern verlieh der Musik auch ein viel organischeres Gefühl als der MolaMola DAC. Der Klang nahm eine angenehme Flüssigkeit und einen fließenden Fluss an und vermochte uns in die Darbietung hineinzuziehen. Und genau wie wir es mit den Aqua-Komponenten gehört hatten, klang der MolaMola vergleichsweise dumpfer. Aber ist das wirklich so? Oder ist der Volta besonders offen und ausdrucksstark? Wie bereits erwähnt, bin ich mir sicher, dass Letzteres der Fall ist, aber die Frage war: Spielt das eine Rolle? Letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Vorlieben und der Suche nach der besten Balance in jedem System. Und mit Niels‘ Magico Q3 sowie mit meinen Magico S1 mkII hat es wirklich gut funktioniert. Interessanterweise möchte ich erwähnen, dass Magico zwar den Ruf hat, sehr analytisch zu sein, was sicherlich auch für die Q5 gilt, die S1 mkII und die Q3 jedoch immer noch sehr neutral, aber auch recht freundlich, überhaupt nicht hell und relativ weich klingende Lautsprecher sind. Mit diesen Lautsprechern harmoniert die besondere Dynamik der Volta hervorragend, während ihre hohe Auflösung deutlich zeigt, dass die Volta keineswegs aufdringlich oder kantig ist.

Obwohl die Volta sehr ansprechend ist, fiel mir in Niels’ Anlage auf, dass der untere Teil des Frequenzspektrums weniger klar definiert und etwas weicher und runder war, als ich es bevorzuge. Im Gespräch mit Niels meinte er jedoch, dass dies kaum auffällt und sich im Vergleich zu den Stärken der Volta durchaus lohnt. Das schönste Kompliment, das man der Volta machen kann, ist, dass Niels so begeistert von ihr war, dass er darum bat, sie noch etwas länger in seiner Anlage zu behalten. In der Woche, in der ich ihn ihm lieh, lud er mehrere Freunde ein, die alle die Vorzüge des Volta genauso empfanden wie er. Keiner von ihnen erwähnte Mängel beim Bass. Daher muss man wohl sagen, dass ich vielleicht etwas wählerisch bin, was Basspräzision und Neutralität angeht. Tatsächlich empfindet jeder unterschiedliche Elemente der Musik als realistisch oder als spannend und emotional. Der Volta verkörpert mindestens zwei dieser Aspekte hervorragend.

UPnP

Neben Roon unterstützt der Volta auch UPnP-Quellen und akzeptiert ein CD-, DVD- oder Blu-ray-Laufwerk über USB. Ich habe kein solches externes Laufwerk zur Verfügung und glaube auch nicht, dass viele Leute den Volta dafür wählen würden, daher lasse ich diese Option ungenutzt. Was ich habe, ist eine UPnP-Quelle in Form einer jRiver Media Center-Installation auf meinem Windows-Desktop-Computer. Das mag zwar absolut unaudiophil klingen, doch frühere Experimente (z. B. beim Vergleich von UPnP mit HQPlayer und Roon über LinQ) haben gezeigt, dass der UPnP-Stream trotz des völlig gewöhnlichen Host-PCs einwandfrei übertragen wird. Genauer gesagt: Aufgrund dieser Tests ist es nicht undenkbar, dass der Volta bei UPnP anders klingt. Also, testen wir es einfach mal.

Vergleicht man jRiver direkt hintereinander mit UPnP und Roon über RAAT, fällt tatsächlich ein Klangunterschied auf. Wie bereits bei Tests für einen anderen Testbericht festgestellt, klingt UPnP strukturell anders als Roon. Mit dem Volta ist UPnP schlanker und straffer als Roon (was mir gefällt), aber auch trockener und weniger satt (was jetzt fehlt). Beide Formate reagieren einwandfrei, funktionieren einwandfrei und klingen absolut hervorragend. Obwohl ich UPnP oder HQPlayer oft Roon vorgezogen habe, bevorzuge ich Roon jetzt knapp. Wie immer gilt: Ihre Meinung kann abweichen, da dies eine sehr relative und letztlich subjektive Angelegenheit ist.

Ich war jedenfalls überrascht, dass der Volta selbst beim wiederholten Hin- und Herwechseln zwischen UPnP und Roon absolut reibungslos funktioniert. Ich hatte nicht ein einziges Mal Probleme. Die Firmware ist eindeutig sehr gut konzipiert und absolut zuverlässig.

Combo-Ständer

Wenn Sie den Testbericht zum Grandinote Shinai gelesen haben, wissen Sie, dass dieser Verstärker je nach Halterung deutlich anders klingt. Kurz gesagt: Auf einer stabilen Plattform klingt er am straffsten und klarsten, auf dem Combo-Ständer am flüssigsten und flüssigsten. Gilt das auch für den Volta?

Meine bisherigen Eindrücke basieren auf dem Volta auf dem Combo-Ständer. Sehen wir uns also an, was passiert, wenn er auf dem Artesania Modular Rack platziert wird. Ja, es stellte sich heraus, dass sich ein ähnlicher Unterschied ergibt! Obwohl die untere Ebene des Combo-Ständers relativ stabil ist, beeinflusst das Rack den Klang des Volta deutlich. Allerdings ist er nicht ganz so stark wie beim Shinai-Verstärker, wenn er darauf steht. Außerdem kann ich nicht sagen, dass die Unterschiede ganz so ausgeprägt sind wie beim Verstärker. Dennoch lässt sich deutlich erkennen, dass die Artesania-Plattform den Volta-Sound robuster und direkter macht, mit satterem Bass und vollerer Klangsättigung, während der Combo-Stand ihn schlanker und klarer klingen lässt. Ich bin mir nicht sicher, welcher der beiden Ansätze neutraler ist – vielleicht der Combo-Stand –, aber ich kann sagen, dass die Artesania-Plattform hervorragend mit dem strafferen und schlankeren UPnP-Sound harmoniert. Ebenso harmoniert der Combo-Stand gut mit dem vergleichsweise volleren und satteren Roon-Sound.

Natürlich weiß ich, dass es Leute gibt, die all das (Roon versus UPnP sowie den Einfluss der Geräteunterstützung) für Geräte wie DACs und Streamer für unsinnig halten. Diesen Leuten würde ich sagen, dass das für sie umso besser ist, da dadurch einige Variablen wegfallen und nur noch die Wahl der Geräte übrig bleibt. Schließlich hat der Volta in mehreren Systemen und auf jedem Träger einen guten Klang bewiesen. Den anderen möchte ich sagen, dass es sich dennoch lohnen kann, mit allen Systemvariablen zu experimentieren, um die maximale Leistung zu erzielen.

Fazit

Überraschend lässt man sich immer wieder gerne. Ehrlich gesagt fand ich den Volta auf den ersten Blick extravagant, dachte aber ansonsten, er wäre nur ein weiterer Streamer. Angesichts der minderwertigen Verarbeitung des Gehäuses hatte ich sogar das Gefühl, er wäre vielleicht zu teuer. Doch wie sich herausstellt, ist der Volta alles andere als gewöhnlich – nicht nur optisch, sondern auch klanglich. Diese extravagante kleine Box bietet absolute Sicherheit. Dank ihres knopf- und optionenlosen, grundsoliden Designs müssen Sie sich keine Gedanken mehr um digitale Formate machen und müssen nicht mehr mit unzähligen Optionen, Filtern und dergleichen herumfummeln. Wie man es von einem guten Röhrensystem erwartet, ist der Volta etwas wohlklingend und nicht unbedingt die neutralste oder präziseste Streaming-Quelle seiner Preisklasse. Dafür spielt er Musik äußerst fesselnd, satt und dennoch ausdrucksstark, kraftvoll, dynamisch und emotionsgeladen.

Excelente y listo para usar.

Reseña de Christian Punter:

Descripción general: A diferencia de muchos dispositivos similares que ofrecen todas las entradas, salidas y protocolos imaginables, el Volta italiano no pretende ser una navaja suiza. Más bien, se centra en una única función que busca perfeccionar. Se trata de un reproductor de red con un DAC integrado, al que Grandinote denomina "DAC de streaming". La unidad se puede controlar remotamente desde tabletas, teléfonos, PC o Mac, y lee archivos de audio de fuentes de música en streaming, discos duros conectados a Ethernet (NAS) y USB. No tiene botones ni mando a distancia. El Volta ofrece salidas analógicas en cinch y XLR (totalmente balanceado). No tiene entradas ni salidas digitales y, aunque el producto cuenta con una interfaz web, apenas requiere ajustes. Literalmente, el Volta es "conectar y listo". Me alegró descubrir que, aunque en el sitio web de Grandinote y en el manual de usuario solo se menciona la compatibilidad con UPnP, el Volta también es compatible con Roon RAAT.

El Volta aparece como rockchip-audio-dacmax en la configuración de audio de Roon.

Además de audio, el Volta también puede emitir vídeo Ultra HD de hasta 3840×2160 píxeles a 60p a través de su puerto HDMI, pero no lo investigué. Esta reseña se centrará únicamente en el audio.

Magnetosólido

Solo existen dos tipos básicos de diseños de amplificación: de válvulas y de estado sólido, pero Grandinote se ha propuesto combinar aspectos de ambos en sus productos. Lo consiguen mediante lo que denominan el principio Magnetosólido. ¿En qué consiste esto? La definición exacta sigue siendo un secreto comercial, pero lo que se ha revelado es que los esquemas de los amplificadores de válvulas se utilizan sin válvulas.

El término Magnetosólido es la unión de Magneto y Sólido. Magneto se refiere a componentes ferromagnéticos, refiriéndose a los transformadores de salida, mientras que Sólido se refiere a componentes de estado sólido, como los dispositivos de salida de transistores. Además, se menciona que muchas de las decisiones de diseño son consecuencia de los esquemas de válvulas y que los productos emplean etapas de acoplamiento directo, lo que significa que no se utilizan condensadores en la ruta de la señal. Esta última afirmación podría ser cierta para el amplificador integrado Shinai, pero no aplica a los productos de fuente Volta y Celio, que ambos cuentan con condensadores en línea, lo cual tiene sentido, ya que esto también se suele hacer con productos de válvulas.

Antecedentes del proyecto

El proyecto Volta comenzó en 2011 con el objetivo de transferir música digital sin pérdidas desde un disco a la sección DA. Para lograr este objetivo, Grandinote llegó a siete argumentos importantes que copio a continuación de forma simplificada y ligeramente parafraseada.

Punto 1 de 7: CD versus música "líquida": Al reproducir un CD de forma tradicional, es inevitable que se produzcan errores de lectura. No hay un mecanismo de CD que suene igual a otro. Si fueran perfectos, sonarían igual. Los mecánicos cometen errores de lectura y el algoritmo de corrección de Sony-Philips "inventa" la corrección, arruinando el sonido de nuestro CD. Al ripear un CD, si se encuentran errores, la lectura se repite bloque a bloque hasta obtener un duplicado perfecto. Hoy en día, algunos reproductores de CD realizan una pre-ripación solo para eliminar estos errores, liberando la música del algoritmo de corrección de Sony-Philips.

Punto 2 de 7: Problemas al usar un ordenador como reproductor: Esta solución presenta tantos problemas que puede causar más daños que el algoritmo de corrección del reproductor de CD mencionado anteriormente. Por eso, muchos de quienes han disfrutado de la música a través del ordenador y un DAC USB han preferido el reproductor de CD tradicional. Algunos de estos problemas se deben al hardware del ordenador y sus fuentes de alimentación, al sistema operativo y su latencia, así como al ruido de fondo del ordenador que llega al DAC a través del cable USB.

Punto 3 de 7: ¿Cómo reproducir CD con el Grandinote Volta? Una solución sería usar las interfaces S/PDIF o AES/EBU. Esto permitiría usar un sistema de transporte de CD tradicional de alta gama con el Volta. Sin embargo, al hacerlo, la reproducción se vería afectada por el algoritmo de corrección de Sony-Philips. Preferimos conectar un lector externo de CD, DVD o Blu-ray al Volta mediante USB, lo que garantiza una reproducción sin errores.

Punto 4 de 7: Cómo aprovechar al máximo el puerto USB: Si desea conectar un reproductor externo de CD, DVD o Blu-ray al puerto USB del Volta, es fundamental elegir una unidad que se autoalimente a través del mismo puerto USB. Un dispositivo externo, equipado con su propia fuente de alimentación, genera ruido eléctrico. A través del cable USB, el ruido eléctrico llegaría al Grandinote Volta. Lo mismo ocurre con los discos duros USB externos. Es mejor evitar los discos duros de 3,5″ con sus fuentes de alimentación y utilizar discos USB alimentados por puerto de 2,5″.

Punto 5 de 7: El mejor formato de almacenamiento: Como se explicó anteriormente, se prefiere un disco externo de 2,5″, que utiliza la alimentación del puerto USB del Volta. Sin embargo, la mejor solución es un NAS de red, con un punto de acceso/router y cables Ethernet. Por diseño, el cable Ethernet está aislado mediante transformadores de pulsos. Con esta solución, el ruido eléctrico generado por el NAS y su fuente de alimentación no llega al Volta.

Punto 6 de 7: Usar un NAS por Wi-Fi: La conexión a un NAS se puede realizar por Ethernet o Wi-Fi.

El Wi-Fi es lo suficientemente potente para la resolución de CD de 16 bits a 44,1 kHz. Para formatos de mayor resolución, necesitamos un canal Wi-Fi libre de bajo consumo, con pocos dispositivos conectados.

Punto 7 de 7: Omitir las salidas digitales S/PDIF y AES/EBU: Creemos que ningún DAC puede igualar las características de sonido del Volta y, por lo tanto, no se requiere una salida digital. Además, existen claras ventajas al tener todos los procesos dentro del mismo dispositivo. Los mismos circuitos, separados por un cable, no garantizan el mismo resultado.

Diseño

El Volta es un diseño totalmente dual-mono que funciona completamente en clase A sin retroalimentación y con etapas de acoplamiento directo (supuestamente sin condensadores entre etapas) y no menos de 20 reguladores de fuente de alimentación dedicados diferentes.

Siempre he pensado que la retroalimentación es un hecho en el diseño de amplificación, sobre todo en lo que respecta a los amplificadores de potencia, así que pensé que cuando un fabricante afirma que "no se utiliza retroalimentación", el amplificador simplemente no utiliza retroalimentación global. Tras consultar con el fabricante, el diseñador Massimiliano Magri respondió (ligeramente parafraseando):

“La retroalimentación es parte de la señal de salida que regresa a la entrada. Los productos Grandinote no tienen señal de salida que regrese a la entrada, ni local ni parcialmente. De verdad, amigos, ¡los productos Grandinote son totalmente libres de retroalimentación!”.

Al usar conexiones Ethernet y USB, Grandinote busca minimizar los errores de lectura y el jitter. De hecho, aunque suelo usar y preferir las conexiones S/PDIF o AES/EBU, existe un mayor riesgo de jitter con estas interfaces debido a la integración (multiplexación) de la señal de reloj en la señal de música. La mejor alternativa es usar I²S, que transporta líneas separadas para datos de temporización y música. Sin embargo, debido a la falta de un estándar, este formato nunca se generalizó.

Según Grandinote, la conversión extremadamente precisa del Volta a analógico, las amplias fuentes de alimentación y las etapas de salida derivadas de los principios Magnetosolid de la compañía, hacen del DAC de Streaming "el sistema más fiel para reproducción digital jamás creado". Bueno, supongo que hay un toque de hipérbole... ¡pero ya veremos!

Contexto de la reseña

En el sistema de reseñas, utilizaré el Volta en la plataforma modular de suelo Artesania, así como en el soporte Grandinote Combo Stand, conectado con cables Driade Flow Link Reference 808 y AudioQuest Fire RCA al preamplificador analógico Audio-GD Master 1, cables de altavoz Jorma Trinity y un cable de alimentación Belden 19364 con conectores Bals Schuko e IEC Oyaide C-004. El amplificador de potencia CH Precision A1.5 controlará los altavoces Magico S1 MkII.

Escucha: WiFi y Ethernet

Como software de control para conexiones UPnP, Grandinote recomienda MConnect para iOS o BubbleUPnP para Android. Tengo y uso ambos, y son excelentes opciones. Otra excelente opción para dispositivos Android es HiFi-Cast. Para Roon, obviamente, todos los puntos de control compatibles con Roon funcionarán, como teléfonos, tabletas y ordenadores, ya sea en Windows, Android o macOS.

Aplicación Unica

En el momento de la reseña, aún no se había lanzado, pero Grandinote está trabajando en su propia aplicación, Unica, que permite controlar KODI y MPD, y, por extensión, supongo que cualquier aplicación UPnP. Entre sus características más destacadas se incluyen la compatibilidad con Tidal, Qobuz, Spotify, Deezer, YouTube, Netflix y muchas más, resultados de búsqueda inmediatos, la posibilidad de conectar un NAS y la disponibilidad de mucha información sobre los artistas de la biblioteca multimedia, que se puede ver incluso con el HOST desactivado.

Punkt 5 von 7: Das beste Speicherformat – Wie bereits erläutert, ist eine externe 2,5-Zoll-Festplatte zu bevorzugen, die den Volta-USB-Anschluss mit Strom versorgt. Die beste Lösung ist jedoch ein Netzwerk-NAS mit Access Point/Router und Ethernet-Kabeln. Ethernet-Kabel sind konstruktionsbedingt durch Impulstransformatoren isoliert. So gelangen die vom NAS und seiner Stromversorgung erzeugten elektrischen Störungen nicht zum Volta.

Punkt 6 von 7: NAS-Nutzung über WLAN – Die Verbindung zum NAS kann über Ethernet oder WLAN erfolgen.

WLAN ist für die 16-Bit-CD-Auflösung (44,1 kHz) ausreichend leistungsstark. Für höher auflösende Formate benötigen wir einen wenig genutzten, freien WLAN-Kanal mit wenigen angeschlossenen Geräten.

Punkt 7 von 7: Verzicht auf S/PDIF- und AES/EBU-Digitalausgänge – Wir sind überzeugt, dass kein DAC die Klangeigenschaften des Volta erreichen kann, daher ist kein Digitalausgang erforderlich. Außerdem bietet es deutliche Vorteile, alle Prozesse im selben Gerät abzuwickeln. Dieselben Schaltkreise, getrennt durch ein Kabel, würden nicht dasselbe Ergebnis garantieren.

Design

Der Volta ist ein vollständig dual-mono-Design, das vollständig in Klasse-A-Technik ohne Rückkopplung läuft und über direkt gekoppelte Stufen (angeblich ohne Kondensatoren zwischen den Stufen) sowie nicht weniger als 20 verschiedene dedizierte Netzteilregler verfügt.

Ich dachte immer, Rückkopplung sei eine alltägliche Tatsache im Verstärkerdesign, insbesondere bei Leistungsverstärkern. Daher nahm ich an, dass mit der Herstellerangabe „keine Rückkopplung“ gemeint ist, dass der Verstärker lediglich keine globale Rückkopplung verwendet. Nach Rücksprache mit dem Hersteller antwortete Designer Massimiliano Magri (leicht paraphrasiert):

„Rückkopplung ist ein Teil des Ausgangssignals, das zum Eingang zurückgeführt wird. Bei den Grandinote-Produkten wird kein Ausgangssignal zum Eingang zurückgeführt, weder lokal noch teilweise. Wirklich, meine Freunde, Grandinote-Produkte sind VÖLLIG rückkopplungsfrei!!!!“

Durch die Verwendung von Ethernet- und USB-Anschlüssen zielt Grandinote darauf ab, Lesefehler und Jitter zu minimieren. Obwohl ich häufig S/PDIF- oder AES/EBU-Anschlüsse verwende und bevorzuge, besteht bei diesen Schnittstellen aufgrund der Einbettung (Muxen) des Taktsignals in das Musiksignal ein höheres Jitter-Potenzial. Die beste Alternative ist I2S, das separate Leitungen für Taktdaten und Musik überträgt. Aufgrund des fehlenden Standards hat sich dieses Format jedoch nie weit verbreitet.

Laut Grandinote machen die extrem präzise Analogwandlung des Volta, die umfangreichen Netzteile und die auf den Magnetosolid-Prinzipien des Unternehmens basierenden Ausgangsstufen den Streaming-DAC zum „zuverlässigsten System für die digitale Wiedergabe aller Zeiten“. Nun ja, das ist wohl etwas übertrieben … aber wir werden sehen!

Testkontext

Im Testsystem verwende ich den Volta auf der modularen Artesania-Bodenplattform sowie auf dem dedizierten Grandinote-Kombiständer. Die Verbindung erfolgt über Driade Flow Link Reference 808 und AudioQuest Fire Cinch-Kabel mit dem analogen Vorverstärker Audio-GD Master 1, Jorma Trinity-Lautsprecherkabeln und einem Belden 19364-Netzkabel mit Bals-Schuko- und Oyaide C-004-IEC-Steckern. Die Magico S1 MkII-Lautsprecher werden von der CH Precision A1.5-Endstufe angesteuert.

Hören – WLAN und Ethernet

Als Steuerungssoftware für UPnP-Verbindungen empfiehlt Grandinote MConnect für iOS oder BubbleUPnP für Android. Ich besitze und nutze beide, und sie sind wirklich eine ausgezeichnete Wahl. Eine weitere großartige Option für Android-Geräte ist HiFi-Cast. Für Roon funktionieren natürlich alle Roon-kompatiblen Steuerungsgeräte, wie Smartphones, Tablets und Computer, egal ob mit Windows, Android oder macOS.

Unica-App

Zum Zeitpunkt des Tests war die App noch nicht veröffentlicht, aber Grandinote arbeitet an einer eigenen App namens Unica, die die Steuerung von KODI und MPD und damit vermutlich auch von UPnP ermöglicht. Zu den Highlights zählen die Kompatibilität mit Tidal, Qobuz, Spotify, Deezer, YouTube, Netflix und vielen weiteren Anbietern, sofortige Suchergebnisse, die Möglichkeit zur Einbindung eines NAS und die Verfügbarkeit zahlreicher Informationen zu den Künstlern in der Medienbibliothek, die auch bei ausgeschaltetem Host angezeigt werden können.

Listo para Roon

Comencé a escuchar el Grimm MU1, que transmitía Roon mediante el protocolo RAAT al Volta por Ethernet. Aunque el Volta también admite UPnP, creo que la mayoría de la gente lo usará con Roon. Como descubrí rápidamente, al igual que el amplificador Shinai, el Volta impresiona con una combinación excepcional de virtudes. Suena GRANDE en el sentido más amplio de la palabra. El sonido es potente, dinámico e increíblemente vivo, y todo ello se presenta en una escena sonora amplia, profunda y sumamente envolvente, aunque no especialmente precisa en cuanto a especificidad y estratificación de la imagen. Lo excepcional es que estas virtudes se combinan con suavidad, fluidez y una profunda saturación tonal. Aún más excepcional es que el Volta también suene abierto e intrincadamente detallado, sin llegar a ser analítico. Lo consigue mediante una presentación ágil, viva y articulada en los medios y agudos, y completa, suave e incluso un poco redonda en los graves. Un término que se usa a menudo para describir este tipo de comportamiento de graves es exuberante. Sin embargo, la vivacidad y el ataque directos del Volta hacen que prefiera calificarlo de vivaz y atractivo, no necesariamente exuberante en general.

Para describir con mayor precisión el sonido del Volta, lo comparé directamente con el Aqua LinQ Network Player y el DAC Formula xHD, de unos 20 000 euros, una combinación relativamente cara que también se fabrica en Italia, el país de origen de Grandinote. El Grimm MU1 se mantuvo como servidor, pero ahora utiliza el protocolo HQPlayer NAA en lugar de Roon RAAT, ya que el LinQ no es compatible directamente con Roon.

Inesperadamente, me llevó un tiempo acostumbrarme a este cambio, ya que el combo Aqua ahora sonaba comparativamente pequeño, apagado y seco. Sabiendo que los Aqua son increíblemente neutrales y no apagados en sí mismos, aparentemente, sin haberlo notado aún, el Volta debe tener un sonido bastante voluminoso y rico. Al cambiar de uno a otro, descubrí lo que estaba sucediendo. Como señalé, los graves del Volta son exuberantes y voluptuosos, pero no de una forma "tallada en granito". Suenan más bien plenos y enérgicos, con una dulzura y redondez que me recuerda a los productos de válvulas. Asimismo, la escena sonora es más amplia de lo que suelo escuchar con la mayoría de los productos de streaming y DAC, incluido el CH C1. Claro que imagino que esto es precisamente lo que buscaba el diseñador. Al fin y al cabo, la intención era combinar las ventajas de los diseños de válvulas y transistores.

Como me suele pasar con muchos productos de válvulas, el Volta facilita sumergirse en la música y disfrutarla, a la vez que te hace olvidarte de los tecnicismos audiófilos. Y, como descubriría, tiene este efecto en todo el que lo escucha.

Al dudar entre el LinQ y el Volta, me di cuenta de que mi preferencia dependía del estilo de música que escuchaba. Por ejemplo, mientras que los Volta siempre resultaban seductores con las cuerdas, las voces y la ambientación general, los LinQ y los Formula xHD me impresionaron más al reproducir música rítmica o cuando se requería la máxima precisión.

Como ya se ha dicho, los LinQ y los Formula xHD consiguen una mayor precisión en los graves, además de un sonido más neutro y lineal. En rigor, el combo Aqua se acerca más al ideal del audiófilo, así como al mío. Y es justo, dado su precio mucho más elevado. Sin embargo, musicalmente hablando, sin duda hay argumentos muy convincentes a favor de los Volta. Gran parte de ello depende de lo exigente que sea el oyente. Tras haber escuchado tantos streamers y DACs, creo que es justo decir que los Volta idealizan el sonido hasta cierto punto, y no creo estar sacando las cosas de contexto al afirmar que quizás también tengan un sonido un poco más potente, pero hay que preguntarse: ¿es eso un problema? Para responder a esa pregunta, volvamos a mi amigo Niels y su sistema.

El sistema de Niels

Como nos pidió, llevamos el Volta a casa de Niels, donde lo escuchamos de nuevo con Roon en combinación con el Grimm MU1, el amplificador de válvulas integrado Zanden 6000 KT120 y los altavoces Magico Q3.

Los lectores perspicaces notarán que escribí Q3 y no Q5, como he comentado varias veces últimamente. ¿Qué puedo decir? Desde hace poco, Niels tiene la fortuna de poseer tanto el Q5 como el Q3. El primero requiere una amplificación muy robusta y solo funciona bien con amplificadores de gran potencia como el Soulution 711 y el CH Precision A1.5, o, de hecho, como descubrió Niels, los Jadis JA200, una excepción en el ámbito de los amplificadores de válvulas, aunque con graves menos precisos, pero una escena sonora más amplia y unos medios más vivos. De hecho, ¡el 711 tiene más calidez en los medios que los amplificadores Jadis! Durante algún tiempo, mi colega y amigo en común, Werner, ha indicado que los Magico Q3 pueden funcionar con un amplificador de válvulas. Como Niels ya tenía el amplificador Zanden, pero no altavoces compatibles, se lanzó a comprar unos Magico Q3 de segunda mano en cuanto los vio. Y resultó que funcionaron de maravilla. Incluso yo debo admitir que, efectivamente, el Zanden 6000 controla los Q3 de forma fantástica, con un excelente agarre de graves y una articulación soberbia.

El DAC habitual de Niels es el MolaMola Tambaqui, un excelente DAC que suena similar al Aqua Formula xHD, aunque un poco más suave en los agudos y ligeramente más cálido en los medios.

Curiosamente, Niels ha escuchado y tenido muchos componentes de audio, pero aun así, el Volta lo sorprendió por completo. No solo era vivaz, brillante, expresivo y con una configuración muy detallada, sino que también proporcionaba a la música una sensación mucho más orgánica que el DAC MolaMola. El sonido adquirió una fluidez y fluidez indulgentes, absorbiéndonos por completo. Y, al igual que con los componentes Aqua, el MolaMola sonaba comparativamente más apagado. ¿Pero lo es realmente? ¿O es el Volta más abierto y expresivo? Como ya he dicho, estoy seguro de que es esto último, pero la pregunta era: ¿importa eso? En definitiva, es cuestión de gustos personales, así como de encontrar el equilibrio perfecto en cualquier sistema. Y con los Magico Q3 de Niels, así como con mis Magico S1 mkII, funcionó de maravilla. Como apunte interesante, mencionaré que, si bien Magico da la impresión de ser muy analítico, y esto es especialmente cierto en el caso de los Q5, los S1 mkII y Q3 siguen siendo muy neutrales, pero también bastante amigables, nada brillantes y con un sonido relativamente suave. Con estos altavoces, el entusiasmo adicional del Volta combina a la perfección, mientras que su alta resolución inherente también demostró claramente que el Volta no es nada autoritario ni recargado.

Aunque el Volta es sumamente atractivo, también noté en el sistema de Niels que la parte baja del espectro de frecuencias estaba menos definida y era un poco más suave y redonda de lo que prefiero. Pero al comentar esto con Niels, le pareció que esto era apenas perceptible y, en cualquier caso, muy leve, y que merecía la pena considerando las ventajas del Volta. El mejor cumplido que se le puede hacer al Volta es que Niels quedó tan fascinado con él que pidió mantenerlo en su sistema un poco más de tiempo. Durante la semana que se lo presté, invitó a varios amigos, quienes experimentaron las bondades del Volta exactamente igual que él. Ninguno mencionó deficiencias en los graves. Así que, es justo decir que quizás soy un poco exigente con la precisión y la neutralidad de los graves. Lo cierto es que cada uno interpreta diferentes elementos de la música como representativos de realismo o que transmiten emoción y emoción. Claramente, el Volta presenta al menos dos de estos aspectos excepcionalmente bien.

UPnP

Además de Roon, el Volta también funciona con fuentes UPnP y acepta una unidad óptica de CD, DVD o Blu-ray a través de USB. No tengo una unidad externa de este tipo disponible y no creo que mucha gente elija el Volta para esto, así que no investigaré esa opción. Lo que sí tengo es una fuente UPnP en forma de una instalación de jRiver Media Center en mi ordenador de escritorio con Windows. Aunque esto pueda parecer terriblemente poco audiófilo, experimentos anteriores (por ejemplo, al comparar UPnP con HQPlayer y Roon usando LinQ) han demostrado que la transmisión UPnP se transfiere perfectamente a pesar de que el ordenador anfitrión sea completamente común. Más concretamente, y a partir de estas pruebas, no es impensable que el Volta suene diferente al usar UPnP. Así que, pongámoslo a prueba.

Al comparar jRiver con UPnP y Roon mediante RAAT, uno tras otro, se aprecia una diferencia de sonido. Como se observó durante las pruebas para otra reseña, el sonido UPnP es estructuralmente diferente al de Roon. Con el Volta, el UPnP es más fino y compacto que el de Roon (algo que me gusta), pero también más seco y con una saturación menos intensa (que ahora se echa de menos). En cualquier caso, ambos formatos responden bien, funcionan a la perfección y suenan de maravilla, pero aunque a menudo he preferido UPnP o HQPlayer a Roon, ahora prefiero Roon por un pequeño margen. Como siempre, la experiencia puede variar, ya que esto es muy relativo y, en última instancia, subjetivo.

En cualquier caso, me sorprendió comprobar que el Volta funciona a la perfección, incluso al cambiar repetidamente entre UPnP y Roon. No tuve ningún problema. Sin duda, su firmware está muy bien diseñado y es muy sólido. Soporte Combo

Si has leído la reseña del Grandinote Shinai, sabrás que este amplificador suena bastante diferente según su soporte. En resumen, suena más compacto y articulado sobre una plataforma robusta, y más fluido y fluido al usarlo sobre el Soporte Combo. ¿Será lo mismo con el Volta?

Mis impresiones, tal como las he descrito hasta ahora, se basan en el Volta sobre el Soporte Combo. Veamos qué sucede al colocarlo sobre el rack Artesania Modular. ¡Sí, esto resultó tener una diferencia similar! Aunque la base del Soporte Combo es relativamente sólida, el rack influye notablemente en el sonido del Volta. Sin embargo, no es exactamente igual que con el amplificador Shinai cuando está sobre él. Además, no puedo decir que las diferencias sean tan pronunciadas como con el amplificador. Aun así, lo que se percibe fácilmente es que la plataforma Artesania hace que el Volta suene más robusto y directo, con graves más sólidos y una saturación tonal más completa, mientras que el Combo Stand lo hace más fino y limpio. No estoy seguro de cuál de los dos enfoques es el más neutral; quizás el Combo Stand lo sea, pero puedo decir que la plataforma Artesania combina a la perfección con el sonido UPnP, más compacto y fino. Asimismo, el Combo Stand encaja bien con el sonido Roon, comparativamente más completo y rico.

Por supuesto, soy consciente de que hay quienes piensan que todo esto (Roon versus UPnP, así como la influencia del soporte del equipo) es absurdo para dispositivos como DAC y streamers. A ellos, les diría que es mucho mejor para ellos, ya que elimina algunas variables y solo les deja la elección del equipo. Después de todo, el Volta ha demostrado su sonido en múltiples sistemas y en cualquier soporte. Al otro grupo, les diré que aún vale la pena experimentar con todas las variables del sistema para obtener el máximo rendimiento.

Conclusión

Siempre es agradable sorprenderse. Siendo sincero, a primera vista, con solo mirarlo, el Volta me pareció extravagante, pero por lo demás pensé que era otro streamer más. Además, a juzgar por el acabado deficiente de su carcasa, incluso llegué a pensar que quizás era demasiado caro. Pero resulta que el Volta es todo menos común, no solo en apariencia, sino también en cuanto a sonido. Lo que ofrece esta pequeña y extravagante caja es tranquilidad. Su diseño sólido como una roca, sin botones ni opciones, te permite olvidarte de las preocupaciones del formato digital y dejar de trastear con innumerables opciones, filtros y demás. Tal como se esperaría de un buen diseño de tubo, el Volta es un poco eufónico y no es estrictamente la fuente de streaming más neutral o más precisa en su rango de precio, pero reproduce música de una manera sumamente convincente, exuberante y a la vez muy expresiva, grande, dinámica y que induce a la emoción.

Mükemmel ve kutulu.

Christian Punter'ın Yorumu:

Genel Açıklama Her türlü girişi, çıkışı ve protokolü sunan birçok benzer cihazın aksine, İtalyan Volta bir İsviçre çakısının eşdeğeri olmaya çalışmıyor. Aksine, mükemmelleştirmeyi amaçladığı tek bir göreve odaklanıyor. Burada, Grandinote'un "Akış DAC" olarak adlandırdığı dahili bir DAC'ye sahip bir ağ oynatıcısı var. Ünite tabletlerden, telefonlardan ve PC'lerden veya Mac'lerden uzaktan kontrol edilebilir ve Akış Müzik kaynaklarından, Ethernet bağlantılı disklerden (NAS) ve USB'den ses dosyalarını okur. Cihazda düğme yoktur ve uzaktan kumanda ahizesi yoktur. Volta, cinch ve (Tam Dengeli) XLR'de analog çıkışlar sunar. Dijital giriş veya çıkış yoktur ve ürünün bir web arayüzü olmasına rağmen, yapılması gereken neredeyse hiçbir ayar yoktur. Volta, kelimenin tam anlamıyla Tak ve Çalıştır'dır. Grandinote web sitesinde ve kullanıcı kılavuzunda yalnızca UPnP uyumluluğundan bahsedilmesine rağmen Volta'nın Roon RAAT ile de uyumlu olduğunu görmek beni mutlu etti.

Volta, Roon Ses Kurulumunda rockchip-audio-dacmax olarak görünüyor

Volta, sesin yanı sıra HDMI portu üzerinden 60P'de 3840×2160 piksele kadar Ultra-HD video çıkışı da yapabiliyor, ancak bunu araştırmadım. Bu inceleme yalnızca ses kısmına odaklanacak.

Magnetosolid

Sadece iki temel amplifikasyon tasarımı türü vardır: tüp tabanlı ve solid-state, ancak Grandinote ürünlerinde her ikisinin de yönlerini birleştirmeyi amaçlamıştır. Bunu Magnetosolid ilkesi adını verdikleri şeyi kullanarak yapıyorlar. Peki, bu neyi gerektiriyor? Kesin tanım bir tür ticari sır olarak kalmaya devam ediyor, ancak ortaya çıkan şey tüp amplifikatör şemalarının tüp kullanmadan kullanıldığıdır.

Magnetosolid terimi, Magneto ve Solid'in birleşimidir. Magneto, çıkış transformatörlerini ifade eden ferromanyetik bileşenler için kullanılırken Solid, transistör çıkış aygıtlarında olduğu gibi katı hal bileşenleri içindir. Ayrıca, tasarım seçimlerinin çoğunun tüp şemalarının bir sonucu olduğu ve ürünlerin Doğrudan Bağlantı aşamaları kullandığı, yani sinyal yolunda kapasitör kullanılmadığı belirtilmektedir. Son ifade Shinai entegre amplifikatör için doğru olabilir, ancak her ikisi de hat içi kapasitörlere sahip olan Volta ve Celio kaynak ürünleri için geçerli değildir, bu da mantıklıdır çünkü bu genellikle tüplü ürünlerle de yapılır.

Proje Arka Planı

Volta projesi, kayıpsız dijital müziği bir diskten DA bölümüne aktarma amacıyla 2011 yılında başladı. Bu hedefe ulaşmak için Grandinote, aşağıda basitleştirilmiş ve biraz parafraze edilmiş bir şekilde kopyaladığım yedi önemli argümana ulaştı.

7'den 1. Nokta: CD ve "Sıvı" Müzik - Geleneksel şekilde bir CD çalarken okuma hatalarından kaçınamayız. Başka bir CD mekanizması gibi ses çıkaran bir CD mekanizması yoktur. Mükemmel olsalardı, aynı sesi çıkarırlardı. Mekanikler okuma hataları yapar ve Sony-Philips düzeltme algoritması düzeltmeyi "icat eder" ve CD'mizin sesini bozar. Bir CD'yi kopyalarken, hatalar bulunduğunda, bit-mükemmel bir kopya elde edilene kadar okuma blok blok tekrarlanır. Günümüzde bazı CD çalarlar, yalnızca bu hataları ortadan kaldırmak için ön kopyalama yaparak müziği Sony-Philips düzeltme algoritmasından kurtarır.

7'den 2. Nokta: Bilgisayarı oynatıcı olarak kullanma sorunları – Bu çözümle, yukarıda belirtilen CD çalar düzeltme algoritmasından daha fazla hasara neden olabilecek çok sayıda sorun vardır. Bu nedenle, müziğe bilgisayar ve USB-DAC aracılığıyla yaklaşan birçok kişi eski CD çaları tercih etmiştir. Bu sorunlardan bazıları bilgisayar donanımından ve güç kaynaklarından veya işletim sisteminden ve gecikmesinden ve ayrıca USB kablosuyla DAC'ye gelen bilgisayarın toprak gürültüsünden kaynaklanmaktadır.

7'den 3. Nokta: S/PDIF ve AES/EBU dijital girişlerini dışarıda bırakın – Grandinote Volta ile CD'ler nasıl çalınır? Bir çözüm S/PDIF veya AES/EBU arayüzlerini kullanmak olabilir. Bu, Volta ile geleneksel bir üst düzey CD taşıyıcısının kullanılmasına izin verir. Ancak bunu yaparken, oynatma Sony-Philips düzeltme algoritması tarafından tehlikeye atılır. Harici bir CD, DVD veya Blu-Ray okuyucuyu USB aracılığıyla Volta'ya bağlamayı tercih ediyoruz, bu da hatasız oynatmaya yol açar.

7'den 4. Nokta: USB portunu en iyi şekilde nasıl kullanırsınız – Harici bir CD, DVD veya Blu-Ray oynatıcıyı Volta USB portuna bağlamak istiyorsanız, aynı USB portu üzerinden kendi kendine güç sağlayan bir ünite seçmeniz önemlidir. Kendi güç kaynağıyla donatılmış harici bir cihaz elektriksel gürültü üretir. Elektriksel gürültü USB kablosu aracılığıyla Grandinote Volta'ya ulaşır. Aynısı harici USB sabit diskler için de geçerlidir. Güç kaynağı olan 3.5″ sabit disklerden uzak durup, 2.5″ porttan güç alan USB diskleri kullanmak en iyisidir.

7'den 5. Nokta: En iyi depolama biçimi – Yukarıda açıklandığı gibi, Volta USB portunun gücünü kullanan 2,5 inçlik harici disk tercih edilir. Ancak, en iyi çözüm bir erişim noktası/yönlendirici ve ethernet kabloları kullanan bir ağ NAS'ıdır. Tasarım gereği, bir ethernet kablosu darbe transformatörleri ile izole edilir. Bu çözümle, NAS ve güç kaynağı tarafından üretilen elektrik gürültüsü Volta'ya ulaşmaz.

7'den 6. Nokta: Wi-Fi üzerinden NAS kullanma – NAS'a bağlantı Ethernet veya Wi-Fi üzerinden yapılabilir.

Wi-Fi, 16 bit 44,1 kHz CD çözünürlüğü için yeterince güçlüdür. Daha yüksek çözünürlüklü biçimler için, az sayıda bağlı cihazla düşük kullanımlı ücretsiz bir Wi-Fi kanalına ihtiyacımız var.

7'den 7. Nokta: S/PDIF ve AES/EBU dijital çıkışlarını hariç tutun – Hiçbir DAC'nin Volta'nın ses özelliklerine ulaşamayacağına inanıyoruz ve bu nedenle dijital çıkış gerekmiyor. Ayrıca, tüm süreçlerin aynı cihaz içinde gerçekleşmesinin belirgin avantajları vardır. Bir kablo ile ayrılmış aynı devreler aynı sonucu garanti etmez.

Tasarım

Volta, tamamen A sınıfında, herhangi bir geri bildirim olmadan ve Doğrudan Bağlantı aşamaları (sözde aşamalar arasında kapasitörler olmadan) ve en az 20 farklı özel güç kaynağı regülatörü ile çalışan tamamen çift mono tasarıma sahiptir.

Geri bildirimin, özellikle güç amplifikatörleri söz konusu olduğunda, amplifikasyon tasarımıyla ilgili bir gerçek olduğunu her zaman düşündüm ve bu nedenle bir üreticinin "geri bildirim kullanılmadığını" belirttiğinde, amplifikatörün yalnızca genel geri bildirim kullanmadığını kastettiğini düşündüm. Üreticiyle görüştükten sonra, tasarımcı Massimiliano Magri (biraz özetleyerek) şöyle yanıt verdi:

"Geri bildirim, girişe dönen çıkış sinyalinin bir parçasıdır. Grandinote ürünlerinin girişe geri dönen çıkış sinyali yoktur, yerel olarak değil, kısmen değil. Gerçekten, arkadaşlar, Grandinote ürünleri TAMAMEN geri bildirimsiz!!!!."

Grandinote, Ethernet ve USB bağlantılarına bağlı kalarak okuma hatalarını ve titremeyi en aza indirmeyi amaçlıyor. Gerçekten de, S/PDIF veya AES/EBU bağlantılarını sıklıkla kullanıp tercih etsem de, saat sinyalinin müzik sinyaline gömülmesi (çoklama) nedeniyle bu arayüzlerde titreme potansiyeli daha yüksektir. En iyi alternatif çözüm, zamanlama verileri ve müzik için ayrı hatlar taşıyan I2S'yi kullanmaktır, ancak bir standardın olmaması nedeniyle bu format hiçbir zaman yaygın bir kullanım elde edemedi.

Grandinote'a göre, Volta'nın analoğa son derece doğru dönüşümü, kapsamlı güç kaynakları ve şirketin Magnetosolid ilkelerinden türetilen çıkış aşamaları, Streaming DAC'yi "şimdiye kadar yapılmış en sadık dijital oynatma sistemi" haline getiriyor. Sanırım orada biraz Abartma var... ama göreceğiz!

İnceleme Bağlamı

İnceleme sisteminde, Volta'yı Artesania Modular Floor Platform'da ve özel Grandinote Combo Stand'da kullanacağım, Driade Flow Link Reference 808 ve AudioQuest Fire RCA kablolarını Audio-GD Master 1 analog preamp'a, Jorma Trinity hoparlör kablolarına ve Bals schuko ve Oyaide C-004 IEC konnektörlü bir Belden 19364 güç kablosuna bağlayacağım ve CH Precision A1.5 güç amplifikatörü Magico S1 MkII hoparlörleri çalıştıracak.

Dinleme – WiFi ve Ethernet

UPnP bağlantıları için kontrol yazılımı olarak Grandinote, iOS için MConnect veya Android için BubbleUPnP'yi öneriyor. Her ikisine de sahibim ve kullanıyorum ve gerçekten mükemmel seçimler. Android cihazlar için bir diğer harika seçenek ise HiFi-Cast. Roon için, açıkçası, Roon ile uyumlu tüm kontrol noktaları, telefonlar, tabletler ve bilgisayarlar gibi Windows, Android veya macOS'ta çalışacaktır.

Unica uygulaması

İnceleme anında henüz yayınlanmamıştı ancak Grandinote, KODI ve MPD'nin ve dolayısıyla UPnP'nin her türlüsünün kontrol edilmesine olanak tanıyan Unica adlı kendi uygulaması üzerinde çalışıyor. Öne çıkan özellikler arasında Tidal, Qobuz, Spotify, Deezer, YouTube, Netflix ve daha fazlası ile uyumluluk, anında arama sonuçları, NAS bağlama yeteneği, medya kitaplığınızdaki sanatçılar hakkında HOST kapalıyken bile görüntülenebilen birçok bilginin kullanılabilirliği yer alıyor.

Roon Ready

Dinlemem, Roon'u Ethernet üzerinden Volta'ya RAAT protokolü üzerinden sunan Grimm MU1 ile başladı. Volta ayrıca UPnP de yapsa da, çoğu insanın onu Roon ile kullanacağına inanıyorum. Hemen keşfettiğim gibi, Shinai amfisi gibi Volta da nadir bulunan bir erdemler karışımıyla etkileyici. Kelimenin en geniş anlamıyla BÜYÜK geliyor. Ses itici, dinamik ve inanılmaz derecede canlı ve hepsi hem geniş hem de derin ve son derece kapsayıcı, özellikle de görüntü özgüllüğü ve katmanlama açısından hassas olmayan bir ses sahnesinde sunuluyor. Nadir olan şey, bu erdemlerin pürüzsüzlük, akışkanlık ve derin ton doygunluğu ile birleştirilmesidir. Daha da nadir olanı, Volta'nın da geniş ve karmaşık bir şekilde ayrıntılı, ancak asla analitik olmayan bir sese sahip olmasıdır. Bunu, orta aralık ve tizlerde canlı, canlı ve anlaşılır, baslarda ise dolgun, pürüzsüz ve hatta biraz yuvarlak bir sunumla başarıyor. Bu tür bas davranışlarını tanımlamak için sıklıkla kullanılan bir terim gürdür. Ancak, Volta'nın doğrudan canlılığı ve atağı, onu genel olarak gür olarak değil, canlı ve ilgi çekici olarak etiketlemeyi tercih etmemi sağlıyor.

Volta'nın sesini daha kesin bir şekilde haritalamak için, ~20.000 avro değerindeki Aqua LinQ Network Player ve Formula xHD DAC ile doğrudan bir karşılaştırma yaptım; bu, Grandinote'nin ana vatanı İtalya'da üretilen, nispeten pahalı bir kombinasyon. Grimm MU1 bir sunucu olarak tutuldu ancak artık LinQ, Roon'u doğrudan desteklemediği için Roon RAAT yerine HQPlayer NAA protokolünü kullanıyor.

Beklenmedik bir şekilde, bu geçişi kavramam biraz zaman aldı çünkü Aqua kombinasyonu artık nispeten küçük, donuk ve kuru geliyordu. Aqua'ların hem inanılmaz derecede nötr olduğunu hem de kendi başlarına donuk olmadığını bilerek, henüz fark etmemiş olsam da, Volta'nın oldukça hacimli ve zengin bir sesi olmalı. İleri geri daha fazla geçiş, neler olduğunu ortaya çıkardı. Belirttiğim gibi, Volta'nın bası gür ve şehvetli tarafta, ancak "granitten yontulmuş" gibi değil. Aksine, dolgun ve enerjik geliyor ancak aslında bana tüplü ürünleri hatırlatan hafif tatlı ve yuvarlak bir şekilde. Benzer şekilde, ses sahnesi normalde çoğu akış ve DAC ürününde duyduğumdan daha büyük ve buna CH C1 DAC de dahil. Elbette, tasarımcının tam olarak hedeflediği şeyin bu olduğunu düşünüyorum. Sonuçta, amaç tüplü ve transistörlü tasarımların güçlü yönlerini birleştirmekti.

Birçok tüplü üründen alışkın olduğum gibi, Volta da müziğe kapılıp keyfini çıkarmayı kolaylaştırıyor, ancak herhangi bir ses tutkunu teknik ayrıntısını düşünmeyi unutturuyor. Ve gördüğüm kadarıyla, onu dinleyen herkes üzerinde bu etkiyi yaratıyor.

LinQ ile Volta arasında gidip gelirken, tercihimin çaldığım müzik tarzına bağlı olduğunu fark ettim. Örneğin, Volta'nın yaylılar, vokaller ve genel ambiyansla her zaman baştan çıkarıcı olduğu yerde, LinQ ve Formula xHD ritim odaklı müzik çalarken veya en yüksek hassasiyet gerektiğinde beni daha çok etkiledi.

Bahsedildiği gibi, LinQ ve Formula xHD baslarda daha yüksek hassasiyet sağlıyor ve ayrıca daha nötr ve doğrusal ses veriyorlar. Kesin olarak konuşursak, Aqua kombosu hem ses tutkunlarının idealine hem de benim idealime daha yakın. Ve bu, kombonun çok daha yüksek giriş ücreti göz önüne alındığında adil. Ancak, müzikal olarak konuşursak, Volta için kesinlikle çok ikna edici bir argüman yapılabilir. Çoğu, dinleyicinin ne kadar katı olduğuna bağlıdır. Bu kadar çok akış cihazı ve DAC dinledikten sonra, Volta'nın sesi bir dereceye kadar romantikleştirdiğini söylemek adil olur ve belki de biraz gerçeküstü bir sese sahip olduğunu söyleyerek işleri bağlamından kopardığımı düşünmüyorum, ancak kendinize şunu sormalısınız: Bu bir sorun mu? Bu soruyu cevaplamak için arkadaşım Niels ve sistemine geri dönelim.

Niels'in sistemi

İsteği üzerine Volta'yı Niels'in evine götürdük ve orada Roon'u Grimm MU1, Zanden 6000 entegre KT120 tüplü amfi ve Magico Q3 hoparlörlerle birlikte kullanarak tekrar dinledik.

Uyanık okuyucular, yakın geçmişte birkaç kez bildirdiğim gibi Q5'i değil Q3'ü yazdığımı fark edeceklerdir. Peki, ne diyebilirim? Niels, yakın zamandan beri hem Q5'e hem de Q3'e sahip olma şansına sahip. İlki çok sert amplifikasyon gerektirir ve gerçekten de yalnızca Soulution 711 ve CH Precision A1.5 gibi bol miktarda güçlü amfilerle iyi çalışır veya Niels'in bulduğu gibi, Jadis JA200'ler tüplü amfi bölümünde bir istisna olarak çalışır, ancak daha az hassas bir bas, ancak daha geniş bir ses alanı ve daha canlı bir orta aralık ile. Gerçekten de, 711'in orta aralıkta Jadis amfilerinden daha fazla sıcaklığı var! Bir süredir, incelemeci ve ortak arkadaşımız Werner, Magico Q3'lerin aslında bir tüplü amfi tarafından sürülebileceğini belirtti. Niels zaten Zanden amfisine sahip olduğu ancak uyumlu hoparlörleri olmadığı için, onları gördüğünde bir çift ikinci el Magico Q3'e atladı. Ve ortaya çıktığı gibi, bu gerçekten de harika bir şekilde çalıştı. Hatta ben bile, Zanden 6000'in Q3'leri kesinlikle harika bir şekilde sürdüğünü, harika bas tutuşu ve mükemmel artikülasyonla tamamlandığını kabul etmeliyim.

Niels'in normal DAC'si, Aqua Formula xHD'den çok da farklı olmayan, tizlerde biraz daha yumuşak ve orta aralıkta çok hafif daha sıcak olsa da harika bir DAC olan MolaMola Tambaqui'dir.

İlginçtir ki, Niels çok sayıda ses bileşeni duymuş ve kullanmıştır ancak yine de Volta onu tamamen şaşırtmayı başarmıştır. Sadece canlı, parlak ışıklı, etkileyici ve kurulumunda bolca ayrıntılı olmakla kalmayıp, aynı zamanda müziğe MolaMola DAC'den çok daha organik bir his de sağladı. Ses, hoşgörülü bir akışkanlık ve akış kazandı ve bizi performansa çekmenin bir yolunu buldu. Ve Aqua bileşenleriyle duyduğumuz gibi, MolaMola nispeten daha donuk geliyordu. Ama gerçekten öyle mi? Yoksa Volta ekstra açık ve etkileyici mi? Belirtildiği gibi, ikincisi olduğundan eminim ama soru şuydu, bunun bir önemi var mı? Sonuçta, bu kişisel tercihlerin yanı sıra herhangi bir sistemde en iyi dengeyi bulma meselesidir. Ve Niels'in Magico Q3'leriyle ve benim Magico S1 mkII'lerimle gerçekten iyi çalıştı. İlginç bir dipnot olarak, Magico'nun çok analitik bir imaja sahip olmasına rağmen ve bu kesinlikle Q5'ler için geçerli olsa da, S1 mkII ve Q3'ün hala çok nötr ama aslında oldukça arkadaş canlısı, hiç parlak değil ve nispeten yumuşak ses veren hoparlörler olduğunu söyleyeceğim. Bu hoparlörlerle, Volta'nın ekstra coşkusu açıkça çok iyi eşleşiyor ve içsel yüksek çözünürlükleri de Volta'nın kesinlikle baskıcı veya herhangi bir şekilde kazınmış olmadığını çok açık bir şekilde gösteriyor.

Volta son derece ilgi çekici olmasına rağmen, Niels'in sisteminde frekans spektrumunun alt kısmının daha az iyi tanımlanmış ve tercih ettiğimden biraz daha yumuşak ve yuvarlak olduğunu fark ettim. Ancak bunu Niels ile tartışırken, bunun neredeyse fark edilmediğini ve her durumda çok küçük olduğunu ve Volta'nın güçlü yönleri karşılığında buna değdiğini hissetti. Volta'ya verilebilecek en iyi iltifat, Niels'in ona o kadar vurulmuş olması ki, üniteyi sisteminde biraz daha uzun süre tutmak istemesiydi. Ona ödünç verdiğim hafta boyunca, Volta'nın iyiliğini tıpkı kendisi gibi deneyimleyen birkaç arkadaşını davet etti. Hiçbiri baslardaki herhangi bir eksiklikten bahsetmedi. Bu yüzden, belki de bas hassasiyeti ve nötrlüğü konusunda biraz titiz olduğumu söylemek adil olur. Gerçek şu ki, herkes müzikten farklı unsurları gerçekçiliği temsil ediyor veya heyecan ve duygu iletiyor olarak algılıyor. Açıkça, Volta bu yönlerden en az ikisini fazlasıyla iyi sunuyor.

UPnP

Volta, Roon'un yanı sıra UPnP kaynaklarıyla da çalışıyor ve USB aracılığıyla CD, DVD veya Blu-Ray optik sürücüyü kabul ediyor. Benim böyle bir harici sürücüm yok ve bunun için pek çok kişinin Volta'yı seçeceğini sanmıyorum, bu yüzden bu seçeneği araştırmadan bırakacağım. Benim sahip olduğum şey, Windows masaüstü bilgisayarımda jRiver Media Center kurulumu şeklinde bir UPnP kaynağı. Bu korkunç derecede ses tutkunu olmayan biri gibi görünse de, geçmiş deneyler (örneğin UPnP'yi LinQ kullanarak HQPlayer ve Roon ile karşılaştırırken) ana bilgisayar tamamen sıradan olmasına rağmen UPnP akışının mükemmel bir şekilde aktarıldığını göstermiştir. Daha da önemlisi, bu testlerden, Volta'nın UPnP kullanırken farklı ses çıkarması düşünülemez değildir. O halde, bunu teste tabi tutalım.

jRiver'ı UPnP ve Roon ile RAAT üzerinden birbiri ardına karşılaştırdığımızda, seste gerçekten bir fark var. Başka bir inceleme için yapılan testlerde gözlemlendiği gibi, UPnP yapısal olarak Roon'dan farklı geliyor. Volta ile UPnP, Roon'dan daha yalın ve sıkı (ki bu hoşuma gidiyor) ama aynı zamanda daha kuru ve daha az zengin doymuş (ki bu artık özleniyor gibi geliyor). Her durumda, her iki format da duyarlı ve mükemmel çalışıyor ve ikisi de kesinlikle harika ses veriyor, ancak UPnP veya HQPlayer'ı Roon'a tercih etsem de, şimdi Roon'u küçük bir farkla tercih ediyorum. Her zamanki gibi, bu oldukça göreceli ve nihayetinde öznel bir konu olduğu için, YMMV.

Her durumda, Volta'nın UPnP ve Roon arasında tekrar tekrar geçiş yapıp köpürdüğünde bile kesinlikle kusursuz çalıştığını görünce şaşırdım. Bir kez bile aksaklık yaşamadım. Açıkça, yazılımı çok iyi tasarlanmış ve kaya gibi sağlam.

Combo Stand

Grandinote Shinai incelemesini okuduysanız, bu amfinin desteğine bağlı olarak oldukça farklı ses çıkardığını bilirsiniz. Özetle, sağlam bir platformda en sıkı ve en anlaşılır sesi çıkarırken, Combo Stand'ın üstünde kullanıldığında en akıcı ve sıvı sesi çıkarır. Aynısı Volta için de geçerli olur mu?

Şimdiye kadar açıkladığım izlenimlerim Combo Stand'daki Volta'ya dayanıyordu. O halde, Artesania Modular rafına yerleştirildiğinde ne olacağını görelim. Evet, bunun da benzer bir fark yarattığı ortaya çıktı! Combo Stand'ın alt seviyesi nispeten sağlam olsa da, rafın Volta'nın sesi üzerinde hala belirgin bir etkisi var. Ancak, üstüne yerleştirildiğinde Shinai amfisiyle tam olarak aynı değil. Ayrıca, farkların amfideki kadar belirgin olduğunu söyleyemem. Ama yine de, oldukça kolay duyulabilen şey, Artesania platformunun Volta sesini daha sağlam ve doğrudan, daha sağlam bas ve daha dolu ton doygunluğuyla, Combo Stand'ın ise daha yalın ve temiz hale getirmesidir. İki yaklaşımdan hangisinin en nötr olduğundan hiç emin değilim, belki Combo Stand öyledir, ancak Artesania platformunun daha sıkı ve daha yalın UPnP sesiyle mükemmel bir şekilde birleştiğini söyleyebilirim. Aynı şekilde, Combo Stand, nispeten daha dolu ve daha zengin Roon sesiyle iyi eşleşir.

Elbette, tüm bunların (Roon ve UPnP'nin yanı sıra Ekipman Desteğinin etkisi) DAC'ler ve akış cihazları gibi cihazlar için saçmalık olduğunu düşünen insanlar olduğunu biliyorum. Onlara, bunun onlar için daha iyi olduğunu söyleyebilirim çünkü bazı değişkenleri ortadan kaldırıyor ve yalnızca ekipman seçimini bırakıyor. Sonuçta, Volta'nın birden fazla sistemde ve herhangi bir destekte ses verdiği kanıtlandı. Diğer gruba, maksimum performans elde etmek için sistemin tüm değişkenlerini denemeye değer olduğunu söyleyeceğim.

Sonuç

Şaşırmak her zaman güzeldir. Dürüst olmak gerekirse, ilk bakışta ve sadece baktığımda, Volta'yı abartılı buldum ama bunun dışında başka bir flama olduğunu düşündüm. Dahası, kasasının vasat bitişine bakarak, belki de çok pahalı olduğunu düşündüm. Ancak ortaya çıktığı üzere, Volta sadece görünüşte değil, aynı zamanda ses açısından da sıradan olmaktan çok uzak. Bu abartılı küçük kutunun sunduğu şey gönül rahatlığı. Düğmesiz ve seçeneksiz, kaya gibi sağlam tasarımı, tüm dijital format endişelerini unutmanızı ve sayısız seçenek, filtre ve benzeri şeylerle uğraşmayı bırakmanızı sağlar. İyi bir tüplü tasarımdan beklendiği gibi, Volta biraz melodik ve fiyat aralığındaki en nötr veya en doğru akış kaynağı değil, ancak müziği son derece ilgi çekici, zengin ancak oldukça etkileyici, büyük, dinamik ve duygu uyandıran bir şekilde çalıyor.