Ausgezeichnetes Demo-Gerät mit Originalverpackung, Kabeln und Handbuch.

12 Monate Garantie.

Hier ist eine 6-Monde-Rezension:

Die EC Corporation ist ein japanisches Unternehmen, das von Herrn Shirokazu Yazaki, dem ehemaligen Chefingenieur von TEAC und Pioneer, mit dem Ziel gegründet wurde, Röhrenklang mit Halbleiterverstärkern zu erzeugen. Der RPA-MG1000-Verstärker ist das neueste und teuerste Produkt des Unternehmens. Und er gehört zur Klasse D.

Würden wir eine Evolutionstheorie der Veränderungen in der Audiotechnik anwenden, müssten wir davon ausgehen, dass wir uns von weniger fortschrittlichen zu fortschrittlicheren Designs bewegen – ja, dass diese immer besser werden. Wie wir alle wissen, verläuft die Entwicklung in unserer Welt jedoch nicht linear. Oft kehren Designer zu älteren Lösungen zurück und entwickeln sie manchmal weiter, um neue, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Es ist jedoch bemerkenswert – zumindest meine Meinung –, dass in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht echte Fortschritte erzielt wurden, und zwar in immer schnellerem Tempo. Nicht in jeder Hinsicht, aber immerhin. Ich glaube, das ist nicht nur meine Meinung – ich habe gerade Isaac Markowitz' „Why Do Any of This At All“ im Stereophile-Magazin gelesen, in dem er seine Beobachtungen zur Entwicklung seines eigenen Audiosystems wie folgt zusammenfasst:

In Sachen Klangwiedergabe scheinen wir im Vergleich zu vor 20 Jahren Lichtjahre voraus zu sein. Man hat fast das Gefühl, dass die besten Produkte einfach alles aus der Musik herauspicken und aussortieren, was nicht Musik ist – wie ein elektrisches Äquivalent zu Rodin, der einen Marmorblock als fertige Skulptur betrachtet und alles andere einfach keine Kunst ist.

Isaac Markowitz, Why Do Any of This At All, Stereophile 2019, Jg. 42 Nr. 2, S. 138

Aber das ist nur meine, Entschuldigung, unsere Meinung, der Sie zustimmen können oder nicht.

SPEC und Klasse D

In dieser Herangehensweise scheine ich ein Verbündeter von SPEC zu sein – einem japanischen Spezialisten, der vor allem für seine Verstärker bekannt ist. Wir haben bereits mehrfach über das Unternehmen geschrieben, auch über den inzwischen pensionierten Chefingenieur von SPEC, Herrn Shirokazu Yazaki (mehr dazu in „Meine private Audiogeschichte“ und im Testbericht zum Real-Sound-Prozessor RSP-AZ9EX).

Dieses Mal stehe ich jedoch vor einer besonderen Herausforderung: Das Unternehmen, das bisher für exzellente, teure Verstärker bekannt war, hat einen noch teureren Verstärker entwickelt, den RPA-MG1000 – einen der teuersten Verstärker auf dem Markt. Dieses 60.000 EUR teure Gerät ist nominell ein Leistungsverstärker, tatsächlich aber ein Vollverstärker. Darauf kommen wir später zurück.

Das Wichtigste neben dem Preis ist, dass die SPEC-Verstärker in Klasse D arbeiten. In den Unternehmensunterlagen, die ich im Mai 2013 während der High End Show erhielt, als ich Herrn Shirokazu Yazaki und Herrn Banno Tsutomu – den heutigen Chefingenieur des Unternehmens – zum ersten Mal traf, fand ich eine aussagekräftige Zeichnung, die den Fortschritt darstellte: von Röhrenverstärkern, der sogenannten „1. Generation“, über klassische Halbleiterverstärker, die „2. Generation“, bis hin zu neuen Verstärkern in Klasse D, der dritten Verstärkergeneration.

Und es ist keineswegs so, dass Yazaki-san und Banno-san Röhren nicht mögen – im Gegenteil, sie sind Röhrenkenner und entwickeln wunderbare Verstärker dieser Art. Sie erkennen einfach die Vorteile neuer Technologien. Um diese sinnvoll zu nutzen, muss man das Design richtig angehen und die richtigen Lösungen wählen. Für sie ist der Klasse-D-Betrieb der Schlüssel zu Spitzenklang aus Halbleitern.

Wenn wir unsere Vorurteile für einen Moment beiseite lassen – denn es gibt viele schlecht klingende Klasse-D-Verstärker – und uns auf die Grundlagen konzentrieren, wird es vielleicht einfacher sein, zu verstehen, worüber ich im Abschnitt „Klang“ schreiben werde.

RPA-MG1000

Ich glaube, die Mitarbeiter von SPEC waren von der Einfachheit dieser Art von Schaltungen fasziniert. Doch Einfachheit kann leicht in Grobheit umschlagen. Deshalb wurde bei den Verstärkern dieses Unternehmens, einschließlich der neuesten Monoblöcke, so viel Wert auf jedes noch so kleine Detail gelegt.

Ein paar einfache Worte…

SHUZOU ISHIMI

Präsident

Wir, die SPEC Corp., wurden im Januar 2010 gegründet und haben seitdem verschiedene Produkte mit einem besonderen Gespür für „ECHTEN KLANG“ entwickelt. 2019 markiert den Meilenstein der Markenbekanntheit von SPEC im zehnten Jahr. Deshalb haben wir dieses Modell als neues Flaggschiff auf den Markt gebracht. Wir haben die Diskussion über die Verstärkerklasse beendet und konnten endlich den RPA-MG1000 auf den Markt bringen. Die Entwicklungszeit betrug anderthalb Jahre, um Musikfans weltweit „ECHTEN KLANG“ zu bieten.

Für das Design verantwortlich: Mr. Banno TSUTOMU (rechts) und Mr. Yasuhiro YAMAKAWA (links).

Wir verwenden viele natürliche Ressourcen, die andere Verstärkerhersteller nicht verwenden. So kann jeder ein natürliches Musikerlebnis genießen, ohne müde zu werden. Verstärker der D-Klasse zeichnen sich durch hohe Effizienz, geringe Wärmeentwicklung, hohe Dynamik und Widerstandsfähigkeit gegen elektromotorischen Rückstrom aus.

Um diese Eigenschaften optimal zu nutzen, wurde eine Schwingerde-Holzstruktur aus österreichischer Fichte und Itaya-Ahorn aus Hokkaido (Japan) sowie Walnussholz verwendet. Darüber hinaus haben wir den Originalkondensator „HIBIKI-ICHI“ (gemeinsam mit Nichikon entwickelt) entwickelt und eingesetzt. Für eine optimale Klangqualität verfügt der RPA-MG-1000 außerdem über die SOSS-Schaltungstechnologie (Spec Original Sound Snubber; mehr über Snubber-Schaltungen finden Sie HIER). Der sehr große Kondensator wird aus gestapeltem Rubinglimmer aus dem nordindischen Bundesstaat Bihar hergestellt. Er bietet hohe Qualität, Transparenz und Reinheit. Zusätzlich können Sie den originalen hermetisch versiegelten Ölkondensator von SPEC nutzen, falls Sie ihn bevorzugen.

RPA-MG1000-Funktionsdiagramm

Wir möchten Musik lange und ohne Ermüdungserscheinungen hören, sie auch bei geringer Lautstärke ausgewogen hören und gleichzeitig einen realistischen Klang liefern, der Lust auf mehr macht. Aus diesem Grund haben wir den RPA-MG1000 auf den Markt gebracht. Dämpfungsglied

Der RPA-MG1000 verfügt über zwei Line-Eingänge (XLR und Cinch). Er kann wie ein klassischer Leistungsverstärker mit externem Vorverstärker betrieben werden. Diese Option wird über einen kleinen Drehregler auf der Rückseite gewählt, wodurch sich die Eingangsempfindlichkeit einstellen lässt. Diese Monoblöcke waren jedoch als Vollverstärker konzipiert. In den erwähnten Unternehmensunterlagen wurde ausführlich darauf hingewiesen, dass es besser ist, ein Signal mit hoher Amplitude an einen Verstärker zu senden und es kurz vor dem Ausgang zu dämpfen, als ein Signal mit niedriger Amplitude.

Modulator

Das Herzstück jedes Klasse-D-Verstärkers ist eine Schaltung, die ein analoges Signal in eine Reihe von Impulsen umwandelt, die die Ausgangstransistoren steuern – diese können entweder vollständig geöffnet („EIN“) oder vollständig geschlossen („AUS“) sein. Die Unternehmensunterlagen lassen keinen Zweifel daran: „Die Leistung eines Klasse-D-Verstärkers hängt davon ab, wie der Hersteller die extrem präzise PWM-Schaltung implementiert“ (Unterstreichung – SPEC). Speziell für diese Aufgabe entwickelte SPEC gemeinsam mit dem amerikanischen Unternehmen International Rectifier die Schaltung IRS2052SM.

Diese Schaltung steuert pro Kanal ein Paar winziger, extrem linearer MOS-FET-Transistoren, wodurch eine Ausgangsleistung von 300 W bei 8 Ω und 600 W bei 4 Ω erreicht wurde. Am Ausgang befindet sich ein klassisches Filter aus handgewickelten Spulen, die sorgfältig hinsichtlich ihres Klangs ausgewählt wurden, sowie Kondensatoren. SPEC hat jedoch eine eigene Meinung zu Kondensatoren. Es handelt sich um einen Class-D-Verstärker, allerdings vollständig analog.

Kondensatoren

Bereits beim ersten Verstärker und dem ersten Filter setzte Herr Shirokazu Yazaki auf zwei Kondensatortypen: Arizona Capacitors-Ölkondensatoren, die dem bekannten Modell aus den 1960er Jahren nachempfunden sind, sowie neuere Glimmerkondensatoren. Letztere gehören zur MC-DA-Serie und variieren in ihrer Kapazität. Ihr Aussehen ist jedoch ähnlich – es sind große, schwarze Quader. Sie bestehen aus Laminaten, um die Induktivität zu reduzieren. Das Material stammt aus Indien, dem besten Glimmer dieser Art, genannt „Ruby Mica“. Die Elektroden bestehen aus gesputtertem Silber.

Der getestete Verstärker verwendet beide Kondensatortypen. Dies liegt daran, dass SPEC dem Benutzer die Möglichkeit bietet, den Klangcharakter zu wählen. Diese Option wurde erstmals 2013 im Phono-Vorverstärker REQ-S1EX eingeführt und mit diesem Modell auf die Spitze getrieben. Auf einer separaten Platine, hinter dem Ausgangsfilter, befinden sich zwei Sätze von Kondensatoren und Widerständen. Einer davon trägt die Bezeichnung „Musikalität“ und der andere „Neutralität“. Es handelt sich nicht um einen Klangregler, da er den Frequenzgang nicht verändert (die Bandbreitenmessungen sind für beide Optionen identisch), sondern um ein System, das den Klangcharakter verändert. Die Wahl zwischen den beiden Modi erfolgt über einen kleinen Schalter auf der Rückseite.

Fuente de alimentación

Una de las características de casi todos los amplificadores de clase D es la fuente de alimentación conmutada. Esta permite a los fabricantes reducir el peso y el precio del dispositivo, y desde un punto de vista técnico, permite ajustar su funcionamiento mediante el circuito del amplificador. Empresas japonesas especializadas, como Soul Note y SPEC, decidieron adoptar un enfoque diferente: utilizan fuentes de alimentación lineales.

SPEC utiliza transformadores de núcleo R de gran tamaño; el RPA-MG1000 cuenta con un potente transformador con una salida de 800 W por canal. Cada uno de ellos funciona con dos fuentes de alimentación independientes: una para circuitos de baja corriente (regulada) y la otra para circuitos de salida. Ambas incorporan condensadores de aceite; la última, además, dos condensadores electrolíticos de gran tamaño. También utiliza puentes rectificadores de alta potencia compuestos por diodos Schottky de alta velocidad, lo que minimiza el ruido generado durante la conmutación.

Como se mencionó, el amplificador probado se ha dividido en cuatro unidades: dos amplificadores para los canales izquierdo y derecho, y las otras dos son fuentes de alimentación, también para cada canal por separado. Ambas partes están conectadas con cables bastante cortos: uno para la sección de alta corriente y otro para la de baja corriente, estabilizada.

Chasis

Los amplificadores SPEC tienen un aspecto impresionante. Su construcción es extremadamente robusta. Su majestuosa apariencia es resultado no solo de un diseño elegante, sino también de objetivos técnicos. Es un hecho que los amplificadores de clase D generan mucho ruido de alta frecuencia y son extremadamente sensibles a las vibraciones.

Los amplificadores SPEC, incluidos los que analizamos, cuentan con un chasis particularmente robusto. En este caso, está construido con gruesas láminas multicapa de acero y aluminio. La base y los laterales son de madera, la misma que se utiliza para el cuerpo de un violín. Cada una de las cuatro unidades cuenta con tres patas, hechas de diversos tipos de madera. El conjunto ha sido "afinado", literalmente, en sesiones de escucha. Por lo tanto, no es de extrañar que la ubicación de los amplificadores sea fundamental para la calidad del sonido. La mejor opción es la madera, pero utilizada en racks de alta calidad.

CÓMO LO ESCUCHAMOS

El amplificador SPEC fue diseñado para funcionar directamente con la fuente de señal como un amplificador integrado, por lo que fue probado. Se colocó en dos estantes del rack Finite Elemente Master Reference Pagode Edition: las fuentes de alimentación en el nivel inferior y los amplificadores en el superior. Como no quedaba espacio para el reproductor Ayon Audio CD-35 HF Edition, lo coloqué en un soporte temporal, compuesto por un soporte para los altavoces Sonus Faber y la plataforma antivibración Acoustic Revive RAF-48H.

Los amplificadores se alimentaron con los cables Acoustic Revive Absolute Power Cords y se conectaron a los altavoces mediante cables Siltech Triple Crown. Durante una sesión de escucha aparte, utilicé cables de altavoz Western Electric NOS, que el Sr. Yamazaki-san me envió en una ocasión. El reproductor envió la señal a los amplificadores mediante una interconexión balanceada Siltech Triple Crown. Sin embargo, también obtuve muy buenos resultados con el increíble Acrolink Mexcel 8N-A2080III Evo.

Los amplificadores SPEC se compararon con mi sistema de referencia: el preamplificador Ayon Audio Spheris III y el amplificador de potencia Soulution 710. También utilicé mis notas y recuerdos de otras pruebas con amplificadores de alta gama, como Kondo OnGaku, Phasemation MA-1000, AudioPax Maggiore l50 + m50 y el preamplificador de doble función Thöress + 845 Mono.

TON

Aufnahmen

Andrzej Kurylewicz Quintett, Go Right, Polskie Nagrania „Muza“/Warner Music Poland 4648809, „Polish Jazz | Vol. 0“, Master-CD-R (1963/2016); Rezension HIER

Aquavoice, Silence, Zoharum ZOHAR 168-2, Master-CD-R (2018); Rezension HIER

Ariel Ramirez, Misa Criolla, José Carreras, Philips/Lasting Impression Music LIM K2HD 040, K2HD Mastering, „24 Gold Direct-from-Master Edition UDM“, CD-R (1964/2009).

Enya, 6 Tracks, WEA Records/Warner-Pioneer Corporation 20P2-2725, CD (1989)

J.S. Bach, Sonaten & Partiten Vol. 1 BWV 1004–1006, gespielt von Isabelle Faust, Harmonia Mundi HMC 902059, CD (2010)

Mario Suzuki, Meisterwerk II: Berührende Folkloremusik, Master Music XRCD24-NT021, XRCD24 (2018)

Mayo Nakano Klaviertrio, MIWAKU, Briphonic BRPN-7007GL, Extreme Hard Glass Master CD-R (2017); mehr HIER

Nat ‚King‘ Cole, The Nat King Cole Love Songs, Master Tape Audio Lab AAD-245A, „Almost Analogue Digital“, Master CD-R (2015); Testbericht HIER

Rage Against The Machine, Epic/Audio Fidelity AFZ 244, „Limited Edition | Nr. 0115“, SACD/CD (1999/2016)

Renaissance, Scherezade, Warner Bros. Records/Audio Fidelity AFZ 183, „Limited Edition | Nr. 0281“, SACD/CD (1975/2014)

The Oscar Peterson Trio, We Get Request, Verve/Lasting Impression Music LIM K2HD 032, K2HD Mastering, „24 Gold Direct-from-Master Edition UDM“, Master CD-R (1964/2009)

Ich muss zugeben, dass ich bei all meinen Tests eines „mache“: Ich gehe an jedes Gerät anders heran und behandle es anders. Es mag seltsam erscheinen, denn die grundlegende Aufgabe des Beobachters, des Forschers – und das ist (oder sollte) die Aufgabe von Rezensenten und Kritikern – ist eine unvoreingenommene Beurteilung, doch in meinem Fall sieht die Realität anders aus.

Die erwähnte unterschiedliche Behandlung ist in meinem Fall eine andere Reaktion auf das, was ich höre. Ansonsten sind alle nachfolgenden Geräte für mich gleich – nur „Black Boxes“, die ich beschreiben, interpretieren und schließlich bewerten muss. Bis der erste Titel abgespielt wird, sind alle Produkte, angefangen von beispielsweise einem Verstärker für 1000 Zloty bis hin zum High-End-Topprodukt wie den getesteten SPEC-Monoblöcken, für mich gleich.

Aber sobald ich die ersten Beats, die ersten Titel höre und sich ein Stapel Musikplatten um mich herum anhäuft, beginne ich mit dem Gerät zu interagieren und behandle es von diesem Moment an anders. Ich fange an, mit ihm zu „sprechen“, so wie ich mit Menschen spreche, die ich treffe. Mit manchen grüße ich freundlich, mit anderen scherzen wir locker und mit wieder anderen tauschen wir nur Informationen aus, die für die Arbeit (Aktion) notwendig sind.

Ein Dialog

Der getestete SPEC RPA-MG1000 Verstärker ist, genau wie der Kondo OnGaku, die Ayon Audio CD-35 HF Edition, die Siltech Triple Crown Kabel und einige andere Audioprodukte, die ich besonders schätze, etwas ganz anderes. Manche Leute wirken so interessant, dass wir mit ihnen reden, diskutieren und ihnen oft einfach nur zuhören möchten. Das sind Menschen, denen wir vertrauen und die wir respektieren. Hin und wieder kommt es plötzlich, während eines Meetings, zu einem solchen Feedback zwischen uns und einem Audiogerät, das nicht von unseren Erwartungen bestimmt war.

So erging es mir mit dem SPEC-Verstärker – obwohl ich wusste, dass er gut sein würde, schließlich kenne, respektiere und bewundere ich sowohl den Firmengründer, Herrn Yamazaki-san, als auch dessen Chefingenieur, Herrn Banno-san, und das gesamte Team. Da mir aber auch bewusst war, dass es sich um sehr teure Geräte handelte, hatte ich Bedenken, ob der Preis nicht übertrieben war oder ob Stil über Substanz ging.

Ich werde gar nicht erst versuchen zu beantworten, ob diese Verstärker so viel kosten sollten, denn ich weiß es nicht. Luxusprodukte, einschließlich Kunst, sind schwer zu beziffern, und was wirklich zählt, ist, wie gut sie unsere Bedürfnisse und Träume erfüllen. Ich werde auf die Leistung und ihren Einfluss auf mich eingehen.

Natürlichkeit

Mit dem getesteten Verstärker kam ich fast sofort ins Gespräch, und nach einer Weile hörte ich ihn hauptsächlich, nur ab und zu stellte ich ihm ein paar kurze Fragen. Denn dieses Gerät ist bemerkenswert. Es bietet eine unglaublich raffinierte Leistung. Und Verfeinerung bedeutet, dass man nicht alles sofort hören kann und die richtige Vorbereitung – durch Hörsitzungen und Konzerte – braucht, um es zu schätzen.

Es ist ein absolut natürlicher Klang. So natürlich, dass ich so etwas nur einmal in meinem Zimmer gehört habe – mit dem erwähnten OnGaku, einer Ikone der Röhrenverstärker. Dieser Klang ist so weich, so räumlich, dass die Hörposition, die Lautsprecher und das System verschwinden – wir haben nicht das Gefühl, mit mechanisch reproduzierter Musik zu tun zu haben, sondern einfach mit Musik.

Und das liegt daran, dass der Verstärker sozusagen zur Musik zu tanzen scheint. Fast alle anderen Verstärker, die ich kenne, klingen im Vergleich dazu, bis auf wenige Ausnahmen, schwerfällig. Auch wenn sie „präziser“, „echter“ wirken. Und es spielt keine Rolle, welche Musik wir hören.

Höhen

Alle Master-CD-Rs, die ich besitze und die ich mir gerade anhören musste, klangen fantastisch, selbst wenn es nur kurze Ausschnitte waren. Diejenigen von euch, mit denen ich während der Audio Video Show CDs und Master-CD-Rs vergleichen durfte, wissen, dass letztere offener, präziser und auflösender klingen, was bei minderwertigen Systemen zu Helligkeit führt und bei den besten einen warmen Eindruck erzeugt – ohne zu verwischen oder Details zu verlieren.

Der SPEC-Verstärker vermittelt dies auf bemerkenswerte Weise. Metallbecken, beispielsweise von polnischen Jazzplatten, klingen wunderbar sonor, ohne dabei an Gewicht und Dichte einzubüßen. Es war, als hätte ich sie von hochauflösenden Dateien im Mastering-Studio von JACEK GAWŁOWSKI gehört, so wie ich es in Erinnerung hatte. Und da ist diese wunderbare Lebendigkeit, die man normalerweise mit Vinyl verbindet. Einerseits geht es sogar noch weiter in diese Richtung, es ist eine Art „Simultanpräsenz“ analoger Masterbänder, allerdings mit einer Besonderheit: der Weichheit, die wir nur bei deren Vinylkopien erleben.

Bass

Der Verstärker klingt eher leicht und räumlich – wie ich bereits sagte. Es ist die „Leichtigkeit“ der Leistung, die ihre Möglichkeiten und Grenzen kennt. Denn der Bass ist hier perfekt gesättigt, wunderbar kontrolliert und kraftvoll. Besonders beim Hören der Master-CD-R mit Aquavoice-Aufnahmen fiel er mir auf. Ich weiß nicht, ob Sie sich erinnern, aber TADEK ŁUCZEJKO, der Mann hinter diesem Namen, sagte beim Hören seines Materials auf meiner Anlage, dass ihm gar nicht aufgefallen sei, wie viele Klänge diese Aufnahmen enthielten und wie gut der Bass ausgeprägt sei.

Und er reicht unglaublich tief und ist einfach kraftvoll. SPEC hat das perfekt gemeistert, schließlich handelt es sich um einen Hochleistungsverstärker mit einem leistungsstarken Netzteil. Es war eine ähnliche Klasse wie mit meinem Soulution 710 Verstärker, und ich sage das mit der gebotenen Ernsthaftigkeit – es ist wahrscheinlich der erste derartige Fall. Der Schweizer Verstärker geht sogar noch etwas tiefer, darüber kann man sich wirklich nicht beschweren. Auch die Regelung ist etwas besser, aber auch hier ist der Unterschied so gering, dass man ihn nicht einmal als Soulutions-Vorteil nutzen kann. Generell ist es die gleiche Klasse. Kein Röhrenverstärker kann mit großen Lautsprechern eine solche Leistung liefern.

Gesang

Der Gesang wurde jedoch besser wiedergegeben als in meinem System bestehend aus der oben genannten Endstufe und dem linearen Vorverstärker Ayon Audio Spheris III. Noch besser, wenn auch nicht viel, klang er mit dem Kondo OnGaku. Alle drei lieferten einen ähnlich fantastischen Mitteltonbereich, aber seien wir ehrlich, mein System würde in diesem Wettbewerb den dritten Platz belegen. Es geht um die Art und Weise, wie die Bilder aufgebaut sind – SPEC erzeugt große Phantombilder, die dicht und tief sind. Es schneidet sie nicht aus der restlichen Präsentation heraus, es ist sozusagen ein bemerkenswert „einprägsamer“ Klang, der unsere Aufmerksamkeit durch besondere Konstruktionen der Klangbühne, bei der der Vordergrund im Vordergrund steht, auf sie lenkt.

Das war zum Beispiel bei einer exzellenten Kopie der Master-CD-R direkt vom analogen Band von Nat „King“ Cole der Fall, aber auch „normale“ CDs klangen ähnlich, wie Enyas Compilation, die in Japan von Pioneer unter dem rätselhaften Titel „6 Tracks“ produziert wurde. Es war ein wahrer Genuss! Der Gesang war stabil, in der Mitte, am wichtigsten, aber ohne ihn zu vergrößern. Die gesamte Klangbühne war weit hinter die Lautsprecher zurückgedrängt. Nicht nur hinter den Lautsprechern, sondern auch, wenn ich die Augen schloss, war der Klang noch breiter und kam auch von den Seiten. Aber immer spielte das, was vor mir war, eine Schlüsselrolle.

Abstand

Nur die besten, absolut besten Verstärker, meist Röhrenverstärker, präsentieren Klänge im Raum auf so natürliche Weise. Noch präziser, wenn auch nicht ganz so sanft, gelingt dies den Ancient Audio Silver Mono-Verstärkern, ebenso sanft, aber mit etwas weniger Schwung präsentiert sich der Kondo OnGaku, und meine Anlage tut dies etwas dunkler und etwas weniger spektakulär. Um diese Darstellungsweise genauer zu studieren, hörte ich mir Bachs Sonaten & Partiten Band 1 in der Interpretation von Isabelle Faust an.

Öncelikle bu CD'yi çok sevdiğim için, ikinci olarak da yakında gideceğim bir konsere hazırlanmak için uzandım. ICE Classic serisinin bir parçası olarak, bu yıl ICE Krakow Kongre Merkezi'nde üç konser gerçekleşecek. Bunlardan biri -Sir Simon Rattle ve Londra Senfoni Orkestrası- geride kaldı, ikisi -Philippe Herreweghe ve Orchester des Champs Elysées ile Isabelle Faust (17 Mart) ve kontrtenor Philippe Jaroussky ve Ansemble Artaserse (3 Temmuz)- hala önümüzde.

Her neyse, Bach'ın sonatları ve partitaları Harmonia Mundi tarafından bir Red Book CD'sinde yayınlandı -benim de sahip olduğum albüm bu. Ancak yıllardır Japon King Records'un albümünü hayal ediyordum. Bu setin her iki bölümünü de içeren tek katmanlı bir SACD olarak yayınlandı. Ne yazık ki çok pahalı - eBay'de bile görsem, fiyatı asla 135 doların (kargo ve vergiler hariç) altına düşmüyor ve genellikle 200 dolara yakın seyrediyor.

Ancak bir anlığına bunu unutabildim. SPEC amfiler ve Ayon Audio CD-35 HF Edition çalarla bu CD olağanüstü bir sese sahipti. Yakınımda, Stradivarius kemanının (1704 civarından kalma Uyuyan Güzel kemanı) sesinin yarı saydam olduğu, aynı zamanda perspektif olarak çok uzakta ama aynı zamanda parmak uçlarımda olan devasa bir alan vardı. Ve bu amfi her müzik parçasıyla böyle ses veriyor. Hatta genellikle çok fazla güç ve vuruş gerektiren bazı ağır parçalar bile SPEC ile gerçekten iyi, herhangi bir tüplü amfiden daha iyi ses verdi.

Dinamikler

Son olarak, kısaca dinamiklerden bahsedeyim. Amfinin devasa çıkışı bir "ses çığı" izlenimi veriyor. Ancak baslardan zaten bahsetmiştim, yani bunun tipik bir "güç amfisi" olmadığını biliyoruz. Sahip olduğu boşluk payı gücü iletmek için kullanılırken, mekanın gücü, hızlı değişimleri iletme gücü, daha büyük bir bütün içinde iletilir. Tek tek seslerin atağı hafifçe yuvarlatılmış, hafifçe cilalanmış gibi görünür ve asla sert, net bir atak beklemeyin.

Bu nedenle, kusursuz bir amfi değildir, böyle bir şey yoktur. Özel bir seçicilik sunmaz, çünkü sesi net sahne katmanları veya özellikle belirgin bir görüntü sunmayan analog bir kaseti andırır. Bu unsurlar yalnızca kopyalarında görünür; vinil, SACD ve CD (her ne kadar SACD kasete en çok benzese de). Her neyse, her enstrümanı net bir şekilde özetleyen bir amfi arıyorsanız, SPEC'i unutun. Cihaz, her şeyi muhteşem bir şekilde farklılaştırıyor, ancak bunu pürüzsüz ve akıcı bir şekilde yapıyor. Yüksek kontrastlı siyah beyaz, düz bir fotoğraf değil, 3 boyutlu bir pastel.

Özet

RPA-MG1000 amfi, fiyatı, tasarımı ve markası ne olursa olsun, duyduğum en iyi birkaç amfiden biri. Son derece karakteristik. Bu, Kondo OnGaku, Phasemation MA-1000 ve diğer tüplü amfilerin sesi. Sıcak, yoğun bir ses veriyor, geniş bir alan yaratıyor, ancak hoparlörlerin arkasına yerleştirildiğinde daha da belirginleşiyor. Güçlü, geniş ve zarif bir ön plan sunuyor, ancak hoparlörlerin önüne itmiyor. Ses samimi, açık ve havadar. Ayrıca harika bir bas da var! ALTIN ​​Parmak İzi ödülü!

Özellikler (üreticiye göre)

Nominal çıkış: 300W/4Ω | 150W/8Ω

Frekans aralığı: 10 – 30.000Hz (+/- 1dB)

THD: %0,02 (1kHz, %80 çıkış)

Güç amplifikatörü boyutları (G x Y x D): 450 x 170 x 430 mm

Güç kaynağı boyutları (G x Y x D): 450 x 170 x 455 mm

Güç amplifikatörü ağırlığı: 27 kg

Güç kaynağı ağırlığı: 20 kg

SPEC RPA-MG1000

Perakende Fiyatı (inceleme tarihinde): 60.000 EUR (çift)

Excelente demo con embalaje original, cables y manual.

Garantía de 12 meses.

Aquí tienes una reseña de 6 Moons:

EC Corporation es una empresa japonesa fundada por el Sr. Shirokazu Yazaki, ex ingeniero jefe de TEAC y Pioneer, con un objetivo: ofrecer sonido a válvulas con amplificadores de estado sólido. El amplificador RPA-MG1000 es su producto más reciente y el más caro. Además, es de clase D.

Si adoptáramos una teoría evolutiva de los cambios en el audio, asumiríamos que estamos pasando de diseños menos avanzados a otros más avanzados; de hecho, estos son cada vez mejores. Sin embargo, como todos sabemos, la evolución en nuestro mundo no es lineal; a menudo los diseñadores vuelven a soluciones antiguas, a veces rediseñándolas, para lograr resultados nuevos y mejores.

Cabe destacar, sin embargo —al menos en mi opinión—, que en muchos aspectos se ha logrado un progreso real en los últimos años, a un ritmo cada vez más rápido. No en todos los aspectos, pero aun así. Creo que no es solo mi opinión. Acabo de terminar de leer el libro de Isaac Markowitz "¿Por qué hacer esto?" en la revista Stereophile, donde concluye sus observaciones sobre la evolución de su propio sistema de audio de esta manera:

En cuanto a la reproducción de sonido, parece que estamos a años luz de distancia de hace 20 años. Casi parece que los mejores productos simplemente seleccionan y rechazan de la música todo lo que no lo es, como un Rodin eléctrico que ve un bloque de mármol como una escultura lista y todo lo demás simplemente no es arte.

Isaac Markowitz, "¿Por qué hacer esto?", Stereophile 2019, vol. 42 n.º 2, p. 138

Pero es solo mi opinión, perdón, nuestra, con la que puede estar de acuerdo o no.

SPEC y Clase D

En este enfoque, parezco ser un aliado de SPEC, un especialista japonés, conocido principalmente por sus amplificadores. Ya hemos escrito sobre la compañía en numerosas ocasiones, incluyendo al ingeniero principal de SPEC, ahora jubilado, el Sr. Shirokazu Yazaki (más información en Mi historia privada del audio y en el análisis del procesador de sonido real RSP-AZ9EX).

Esta vez, sin embargo, me enfrento a un reto especial: esta compañía, conocida hasta ahora por sus excelentes y costosos amplificadores, ha preparado un amplificador aún más caro: el RPA-MG1000, uno de los más caros del mercado. Este dispositivo de 60.000 EUR es nominalmente un amplificador de potencia, pero en realidad es un amplificador integrado. Volveremos a ello más adelante.

El hecho más importante, aparte del precio, es que los amplificadores SPEC operan en clase D. En los materiales de la empresa que recibí en mayo de 2013 durante la feria High End Show, cuando conocí al Sr. Shirokazu Yazaki y al Sr. Banno Tsutomu, actual ingeniero jefe de la empresa, encontré un dibujo ilustrativo que presentaba su progreso: desde los amplificadores de válvulas, conocidos como "la primera generación", pasando por los amplificadores de estado sólido clásicos, o "la segunda generación", hasta los nuevos amplificadores de clase D, que constituyen la tercera generación de amplificadores en general.

Y no es que a Yazaki-san y Banno-san no les gusten las válvulas; de hecho, son expertos en válvulas y diseñan amplificadores maravillosos de este tipo. Simplemente, ven las ventajas de las nuevas tecnologías. Para que se utilicen y esto tenga sentido, es necesario abordar el diseño de forma adecuada y elegir las soluciones adecuadas. Para ellos, la clave para lograr un sonido excepcional con semiconductores es el funcionamiento en clase D.

Si dejamos de lado nuestros prejuicios por un momento (ya que hay muchos amplificadores de clase D con un sonido deficiente) y nos centramos en lo básico, quizá sea más fácil entender lo que voy a escribir en la sección "Sonido".

RPA-MG1000

Creo que al equipo de SPEC le ha fascinado la simplicidad de este tipo de circuitos. Pero la simplicidad es algo que puede convertirse fácilmente en tosquedad. Por eso se ha dedicado tanta atención incluso a los detalles más minúsculos de los amplificadores de esta compañía, incluyendo los monobloques más recientes.

En pocas palabras…

SHUZOU ISHIMI

Presidente

Nosotros/SPEC corp., fundada en enero de 2010, hemos desarrollado diversos productos con un enfoque especial en el "SONIDO REAL". 2019 marcó el décimo aniversario del reconocimiento de la marca SPEC, por lo que lanzamos este modelo como nuevo buque insignia. Pusimos fin a la discusión sobre la clase de amplificadores y finalmente lanzamos el RPA-MG1000, cuyo desarrollo llevó un año y medio, para ofrecer "SONIDO REAL" a numerosos aficionados a la música de todo el mundo.

Responsables de este diseño: Banno TSUTOMU-san (a la derecha) y Yasuhiro YAMAKAWA-san (a la izquierda).

Utilizamos una gran cantidad de recursos naturales que ningún otro fabricante de amplificadores utiliza, para que todos puedan disfrutar de una musicalidad natural sin cansarse. Las características de los amplificadores de clase D son su alta eficiencia, baja generación de calor, altas características dinámicas y resistencia a la corriente electromotriz inversa.

Para aprovechar estas características, se utiliza una estructura de tierra vibrante con base de madera de abeto austríaco y arce de Itaya de Hokkaido, Japón, y madera de nogal. También desarrollamos y utilizamos el condensador original "HIBIKI-ICHI" (desarrollado en conjunto con Nichikon). Además, para mejorar la calidad del sonido, el RPA-MG-1000 incorpora tecnología de circuito SOSS (Amortiguador de Sonido Original Spec; más información sobre los circuitos "amortiguadores" AQUÍ). El condensador de gran tamaño está fabricado con mica rubí apilada del estado de Bihar, en el norte de la India. Este condensador ofrece alta calidad, transparencia y pureza. Si lo prefiere, puede disfrutar escuchando música con el condensador de aceite con sello hermético original SPEC.

Diagrama de flujo del RPA-MG1000

Queremos escuchar música durante largos periodos sin cansarnos, con un sonido equilibrado incluso a bajo volumen y un sonido realista que nos haga querer escuchar con mayor intensidad. Por eso lanzamos el RPA-MG1000. Atenuador

El RPA-MG1000 cuenta con dos entradas de línea, XLR y RCA. Puede funcionar como un amplificador de potencia clásico con un preamplificador externo. Esta opción se selecciona mediante un pequeño control en el panel trasero y permite ajustar la sensibilidad de entrada. Sin embargo, estos monobloques fueron diseñados para funcionar como un amplificador integrado. En los materiales de la compañía que mencioné, se dedicó mucho espacio a demostrar que es mejor enviar una señal de alta amplitud a un amplificador y atenuarla justo antes de la salida que enviar una de baja amplitud.

Modulador

El corazón de todo amplificador de clase D es un circuito que convierte una señal analógica en una serie de pulsos que controlan los transistores de salida; estos pueden estar completamente abiertos ("ON") o completamente cerrados ("OFF"). Los materiales de la compañía no dejan lugar a dudas al respecto: "El rendimiento de un amplificador de clase D depende de cómo el fabricante implemente una conmutación PWM extremadamente precisa" (subrayado: SPEC). Especialmente para esta función, SPEC desarrolló el circuito IRS2052SM en colaboración con la empresa estadounidense International Rectifier.

Este circuito controla un par de diminutos transistores MOS-FET extremadamente lineales por canal, lo que permite alcanzar una potencia de salida de 300 W a 8 Ω y 600 W a 4 Ω. En su salida se encuentra un filtro clásico compuesto por bobinas manuales, cuidadosamente seleccionadas por su sonido, así como condensadores. Sin embargo, SPEC tiene su propia opinión sobre los condensadores. Este es un amplificador de clase D, pero totalmente analógico.

Condensadores

A partir del primer amplificador y el primer filtro, Shirokazu Yazaki apostó por dos tipos de condensadores: los condensadores de aceite Arizona Capacitors, inspirados en el modelo conocido de la década de 1960, y los condensadores de mica más modernos. Estos últimos pertenecen a la serie MC-DA y varían en su capacidad. Sin embargo, su aspecto es similar: son grandes cuboides negros. Están hechos de laminados para reducir la inductancia, y el material proviene de la India; se trata de la mejor mica de este tipo, llamada "mica rubí". Los electrodos son de plata pulverizada.

El amplificador probado utiliza ambos tipos de condensadores. Esto se debe a que SPEC ofrece al usuario la opción de elegir el carácter sonoro. Esta opción se introdujo por primera vez en el preamplificador de phono REQ-S1EX de 2013, y con este modelo esta opción se ha llevado al extremo. En una placa de circuito impreso independiente, después del filtro de salida, hay dos conjuntos de condensadores y resistencias. Uno se denomina "musicalidad" y el otro "neutralidad". No se trata de un ecualizador de tono, ya que no modifica la respuesta en frecuencia (las mediciones de ancho de banda son idénticas para ambas opciones), sino de un sistema que modifica el carácter del sonido. Se elige entre los dos modos mediante un pequeño interruptor en el panel trasero.

Fuente de alimentación

Una de las características de casi todos los amplificadores de clase D es la fuente de alimentación conmutada. Esta permite a los fabricantes reducir el peso y el precio del dispositivo, y desde un punto de vista técnico, permite ajustar su funcionamiento mediante el circuito del amplificador. Empresas japonesas especializadas, como Soul Note y SPEC, decidieron adoptar un enfoque diferente: utilizan fuentes de alimentación lineales.

SPEC utiliza transformadores de núcleo R de gran tamaño; el RPA-MG1000 cuenta con un potente transformador con una salida de 800 W por canal. Cada uno de ellos funciona con dos fuentes de alimentación independientes: una para circuitos de baja corriente (regulada) y la otra para circuitos de salida. Ambas incorporan condensadores de aceite; la última, además, dos condensadores electrolíticos de gran tamaño. También utiliza puentes rectificadores de alta potencia compuestos por diodos Schottky de alta velocidad, lo que minimiza el ruido generado durante la conmutación.

Como se mencionó, el amplificador probado se ha dividido en cuatro unidades: dos amplificadores para los canales izquierdo y derecho, y las otras dos son fuentes de alimentación, también para cada canal por separado. Ambas partes están conectadas con cables bastante cortos: uno para la sección de alta corriente y otro para la de baja corriente, estabilizada.

Chasis

Los amplificadores SPEC tienen un aspecto impresionante. Su construcción es extremadamente robusta. Su majestuosa apariencia es resultado no solo de un diseño elegante, sino también de objetivos técnicos. Es un hecho que los amplificadores de clase D generan mucho ruido de alta frecuencia y son extremadamente sensibles a las vibraciones.

Los amplificadores SPEC, incluidos los que analizamos, cuentan con un chasis particularmente robusto. En este caso, está construido con gruesas láminas multicapa de acero y aluminio. La base y los laterales son de madera, la misma que se utiliza para el cuerpo de un violín. Cada una de las cuatro unidades cuenta con tres patas, hechas de diversos tipos de madera. El conjunto ha sido "afinado", literalmente, en sesiones de escucha. Por lo tanto, no es de extrañar que la ubicación de los amplificadores sea fundamental para la calidad del sonido. La mejor opción es la madera, pero utilizada en racks de alta calidad.

CÓMO LO ESCUCHAMOS

El amplificador SPEC fue diseñado para funcionar directamente con la fuente de señal como un amplificador integrado, por lo que fue probado. Se colocó en dos estantes del rack Finite Elemente Master Reference Pagode Edition: las fuentes de alimentación en el nivel inferior y los amplificadores en el superior. Como no quedaba espacio para el reproductor Ayon Audio CD-35 HF Edition, lo coloqué en un soporte temporal, compuesto por un soporte para los altavoces Sonus Faber y la plataforma antivibración Acoustic Revive RAF-48H.

Los amplificadores se alimentaron con los cables Acoustic Revive Absolute Power Cords y se conectaron a los altavoces mediante cables Siltech Triple Crown. Durante una sesión de escucha aparte, utilicé cables de altavoz Western Electric NOS, que el Sr. Yamazaki-san me envió en una ocasión. El reproductor envió la señal a los amplificadores mediante una interconexión balanceada Siltech Triple Crown. Sin embargo, también obtuve muy buenos resultados con el increíble Acrolink Mexcel 8N-A2080III Evo.

Los amplificadores SPEC se compararon con mi sistema de referencia: el preamplificador Ayon Audio Spheris III y el amplificador de potencia Soulution 710. También utilicé mis notas y recuerdos de otras pruebas con amplificadores de alta gama, como Kondo OnGaku, Phasemation MA-1000, AudioPax Maggiore l50 + m50 y el preamplificador de doble función Thöress + 845 Mono.

SONIDO

Grabaciones

Andrzej Kurylewicz Quintet, Go Right, Polskie Nagrania "Muza"/Warner Music Poland 4648809, "Polish Jazz | vol. 0", CD-R Master (1963/2016); reseña AQUÍ

Aquavoice, Silence, Zoharum ZOHAR 168-2, CD-R Master (2018); reseña AQUÍ

Ariel Ramirez, Misa Criolla, José Carreras, Philips/Lasting Impression Music LIM K2HD 040, Masterización K2HD, "24 Gold Direct-from-Master Edition UDM", CD-R (1964/2009).

Enya, 6 pistas, WEA Records/Warner-Pioneer Corporation 20P2-2725, CD (1989)

J.S. Bach, Sonatas y Partitas vol. 1 BWV 1004-1006, interpretada por Isabelle Faust, Harmonia Mundi HMC 902059, CD (2010)

Mario Suzuki, Masterpiece II: Touching Folklore Music, Master Music XRCD24-NT021, XRCD24 (2018)

Mayo Nakano Piano Trio, MIWAKU, Briphonic BRPN-7007GL, Extreme Hard Glass Master CD-R (2017); más información AQUÍ

Nat 'King' Cole, The Nat King Cole Love Songs, Master Tape Audio Lab AAD-245A, "Almost Analogue Digital", Master CD-R (2015); Reseña AQUÍ

Rage Against The Machine, Rage Against The Machine, Epic/Audio Fidelity AFZ 244, "Edición limitada | N.° 0115", SACD/CD (1999/2016)

Renaissance, Scherezade, Warner Bros. Records/Audio Fidelity AFZ 183, "Edición limitada | N.° 0281", SACD/CD (1975/2014)

The Oscar Peterson Trio, We Get Request, Verve/Lasting Impression Music LIM K2HD 032, K2HD Mastering, "24 Gold Direct-from-Master Edition UDM", Master CD-R (1964/2009)

Debo admitir una cosa que probablemente hago en todas mis pruebas: abordo cada dispositivo de forma diferente, los trato de forma diferente. Puede parecer extraño, porque la tarea básica del observador, del investigador —y esto es (o debería ser) lo que son los revisores y críticos— es una evaluación imparcial, pero en mi caso la realidad es diferente.

El trato diferente que he mencionado representa, en mi caso, una respuesta distinta a lo que escucho. En todos los demás aspectos, todos los dispositivos posteriores son iguales para mí: simplemente "cajas negras" que debo describir, interpretar y, finalmente, evaluar. Hasta que se reproduce la primera pista, todos los productos, desde, por ejemplo, un amplificador de 1000 zlotys hasta el producto de gama alta, como los monobloques SPEC analizados, son iguales para mí.

Sin embargo, cuando escucho los primeros ritmos, las primeras pistas, cuando una pila de discos de música crece a mi alrededor, empiezo a interactuar con el dispositivo y, a partir de ese momento, lo trato de forma diferente. Empiezo a "hablarle", como hablo con la gente que conozco. Con algunos intercambio saludos amables, con otros bromeamos de forma informal, y con otro grupo solo intercambiamos la información necesaria para realizar algún trabajo (acción).

Un diálogo

El amplificador SPEC RPA-MG1000 probado, al igual que el Kondo OnGaku, el Ayon Audio CD-35 HF Edition, los cables Siltech Triple Crown y otros productos de audio que valoro especialmente, es algo (alguien) completamente diferente. Hay personas que parecen tan interesantes que queremos hablar con ellas, discutir algunos temas y, a menudo, simplemente escucharlas. Son personas en las que confiamos y a las que respetamos. De vez en cuando, este tipo de retroalimentación entre nosotros y un dispositivo de audio surge de repente, durante la reunión; es decir, una que inicialmente no estaba "prevista" según nuestras expectativas.

Eso fue lo que me pasó con el amplificador SPEC. Aunque sabía que sería bueno, después de todo, conozco, respeto y admiro tanto al fundador de la empresa, el Sr. Yamazaki-san, como a su ingeniero jefe, el Sr. Banno-san, y a todo el equipo. Sin embargo, como también sabía que se trataba de dispositivos muy caros, me preguntaba si el precio no era exagerado o si priorizaba la estética sobre la calidad.

Ni siquiera intentaré responder si estos amplificadores deberían costar tanto dinero, porque no lo sé. Es difícil poner precio a los productos de lujo, incluido el arte, y lo que realmente importa es qué tan bien satisfacen nuestras necesidades y sueños. Hablaré del rendimiento y su influencia en mí.

Naturalidad

Con el amplificador analizado, entré en conversación casi de inmediato, y después de un tiempo lo escuché principalmente, solo "haciéndole" algunas preguntas breves de vez en cuando. Porque es un dispositivo extraordinario. Ofrece un rendimiento increíblemente refinado. Y el refinamiento implica que no se puede oír todo de inmediato y que se necesita la preparación adecuada —mediante sesiones de escucha y conciertos— para apreciarlo.

Es un sonido absolutamente natural. Natural de una manera tan hermosa que solo una vez escuché algo similar en mi habitación, con el mencionado OnGaku, un icono de los amplificadores de válvulas. Hay tal suavidad en este sonido, tal espacio, que la posición de escucha desaparece, los altavoces desaparecen, el sistema desaparece; no tenemos la sensación de estar ante música reproducida mecánicamente, sino simplemente ante música.

Y eso se debe a que el amplificador parece bailar al ritmo de la música, si se me permite decirlo. Casi todos los demás amplificadores que conozco, salvo —literalmente— algunas excepciones, suenan torpes en comparación. Aunque parezcan más "precisos", más "reales". Y no importa qué música escuchemos.

Agudos

Todos los discos Master CD-R que tengo y todos los que tenía para escuchar, aunque solo fueran fragmentos cortos, sonaban de maravilla. Quienes tuvieron el placer de comparar CD y Master CD-R durante el Audio Video Show saben que estos últimos suenan de forma más abierta, precisa y con mayor resolución, lo que en sistemas de menor calidad genera brillo, mientras que en los de mejor calidad crea una sensación de calidez, pero sin emborronarse ni perder detalles.

El amplificador SPEC transmite esto de forma excepcional. Los platillos metálicos, por ejemplo, de discos de jazz polacos, suenan maravillosamente sonoros, manteniendo su peso y densidad. Era como si los escuchara desde archivos de alta resolución en el estudio de masterización de JACEK GAWŁOWSKI, tal como lo recordaba. Y hay una maravillosa viveza, generalmente asociada al vinilo. Por un lado, va aún más allá en esta dirección, es una especie de "presencia simultánea" de las cintas maestras analógicas, pero con un toque especial: la suavidad que solo encontramos en su versión en vinilo.

Bajos

El amplificador suena bastante ligero y espacial, como ya mencioné. Es la "ligereza" de la potencia que conoce sus capacidades y limitaciones. Porque los graves aquí están perfectamente saturados, maravillosamente controlados y potentes. Me fijé especialmente en ello al escuchar el CD-R Master con grabaciones de Aquavoice. No sé si lo recuerdan, pero TADEK ŁUCZEJKO, el creador de este nombre, comentó durante la sesión de escucha de su material en mi sistema que ni siquiera se había dado cuenta de que había tantos sonidos en esas grabaciones, de que los graves estaban tan bien extendidos.

Y los graves son increíblemente graves y, al mismo tiempo, potentes. SPEC lo gestionó a la perfección; al fin y al cabo, es un amplificador de alta potencia con una fuente de alimentación potente. Era una clase similar a la de mi amplificador Soulution 710, y lo digo con la seriedad que merece: probablemente sea el primer caso similar. El amplificador suizo llega incluso más abajo, y no hay queja alguna. Además, el control que ofrece es ligeramente mejor, pero, repito, la diferencia es tan pequeña que ni siquiera se puede usar como ventaja de Soulution. En general, es la misma clase. Ningún amplificador de válvulas es capaz de ofrecer semejante rendimiento con altavoces grandes.

Voces

Sin embargo, las voces se reprodujeron mejor que en mi sistema, compuesto por el amplificador de potencia mencionado anteriormente y el preamplificador lineal Ayon Audio Spheris III. Incluso mejor, aunque no por mucho, sonaron con Kondo OnGaku. Los tres ofrecieron un rango medio de una calidad fantástica similar, pero, siendo sinceros, mi sistema quedaría tercero en esta competencia. Todo se reduce a la forma en que se construyen las imágenes: SPEC crea imágenes fantasma grandes, densas y profundas. No los separa del resto de la presentación; es un sonido notablemente "pegajoso", por así decirlo, y atrae nuestra atención hacia ellos mediante construcciones particulares de la escena sonora, donde el primer plano es lo más importante.

Fue el caso, por ejemplo, de una excelente copia del Master CD-R directamente de la cinta analógica de Nat "King" Cole, pero los CD "normales" sonaban de forma similar, como la compilación de Enya preparada en Japón por Pioneer bajo el enigmático título 6 Tracks. ¡Fue una auténtica delicia! La voz se mantuvo estable, en el centro, lo más importante, pero sin llegar a ser demasiado intensa. Toda la escena sonora estaba relegada hacia atrás, muy por detrás de los altavoces. Además, no solo detrás de los altavoces, sino también al cerrar los ojos, el sonido era aún más amplio y provenía de sus laterales. Pero lo que tenía delante siempre jugó un papel clave.

Espaciado

Solo los mejores amplificadores, sin duda los mejores, generalmente los de válvulas, presentan los sonidos en el espacio de una forma tan natural. Con mayor precisión, aunque no tan suave, los amplificadores Silver Mono de Ancient Audio lo logran. El Kondo OnGaku lo presenta de forma igualmente suave, pero con algo menos de intensidad, y mi sistema lo hace de forma un poco más oscura y menos espectacular. Para estudiar este aspecto de la presentación con más detalle, escuché las Sonatas y Partitas vol. 1 de Bach interpretadas por Isabelle Faust.

Lo elegí, en primer lugar, porque me gusta mucho este CD, y en segundo lugar, porque quería prepararme para un concierto que daré pronto. Como parte de la serie ICE Classic, este año se celebrarán tres conciertos en el Centro de Congresos ICE de Cracovia. Uno de ellos, Sir Simon Rattle y la Orquesta Sinfónica de Londres, ya está aquí, y dos, Isabelle Faust con Philippe Herreweghe y la Orquesta de los Campos Elíseos (17 de marzo) y el contratenor Philippe Jaroussky junto con Ansemble Artaserse (3 de julio), aún están por llegar.

En fin, las sonatas y partitas de Bach fueron publicadas por Harmonia Mundi en un CD Red Book, el que tengo. Sin embargo, durante años he soñado con el lanzamiento de King Records en Japón. Se publicó en un SACD de una sola capa, con ambas partes de este conjunto. Lamentablemente, es muy caro; si aparece en eBay, su precio nunca baja de $135 (más envío e impuestos), y suele rondar los $200.

Sin embargo, por un momento, pude olvidarlo. Con los amplificadores SPEC y el reproductor Ayon Audio CD-35 HF Edition, este CD sonaba fenomenal. Un espacio enorme estaba cerca, translúcido por el sonido de un violín Stradivarius (el violín de La Bella Durmiente de alrededor de 1704), que estaba a la vez lejos, en perspectiva, pero también al alcance de mi mano. Y así suena este amplificador con cualquier material musical. Incluso algunas pistas pesadas, que generalmente requieren mucha potencia y contundencia, sonaron realmente bien con SPEC, mejor que con cualquier amplificador de válvulas.

Dinámica

Por último, permítanme hablar brevemente de la dinámica. La enorme salida del amplificador sugeriría una "avalancha de sonido". Sin embargo, ya he hablado del bajo, así que sabemos que no es un "amplificador de potencia" típico. El headroom se utiliza para transmitir potencia, pero la potencia del espacio, la potencia para transmitir cambios rápidos, pero dentro de un todo mayor. El ataque de sonidos individuales parece ligeramente redondo, ligeramente pulido, y nunca esperes un ataque duro e inequívoco.

Por lo tanto, no es un amplificador sin defectos, no existe tal cosa. No ofrece una selectividad particular, ya que su sonido recuerda al de una cinta analógica, que no ofrece capas claras del escenario ni una imagen particularmente nítida. Estos elementos solo aparecen en sus copias: vinilo, SACD y CD (aunque el SACD es más similar a la cinta). En cualquier caso, si buscas un amplificador que destaque claramente cada instrumento, olvídate de SPEC. El dispositivo diferencia todo fantásticamente, excepto que lo hace de forma suave y fluida. No es una foto plana en blanco y negro con alto contraste, sino más bien un pastel 3D.

Resumen

El amplificador RPA-MG1000 es uno de los pocos mejores amplificadores que he escuchado, independientemente de su precio, diseño y marca. Es extremadamente característico. Este es el sonido de los amplificadores de válvulas: Kondo OnGaku, Phasemation MA-1000 y otros. Suena cálido y denso, creando un espacio enorme, pero colocado detrás de los altavoces. Ofrece un primer plano potente, amplio y refinado, pero sin forzarlo hacia delante. El sonido es íntimo, pero abierto y etéreo. ¡Y además, unos graves magníficos! ¡Premio Fingerprint de ORO!

Especificaciones (según el fabricante)

Salida nominal: 300 W/4 Ω | 150 W/8 Ω

Rango de frecuencia: 10 – 30 000 Hz (+/- 1 dB)

THD: 0,02 % (1 kHz, 80 % de salida)

Dimensiones del amplificador (An x Al x Pr): 450 x 170 x 430 mm

Dimensiones de la fuente de alimentación (An x Al x Pr): 450 x 170 x 455 mm

Peso del amplificador: 27 kg

Peso de la fuente de alimentación: 20 kg

SPEC RPA-MG1000

Precio de venta al público (en el momento de la revisión): 60 000 EUR (el par)

Orijinal ambalajı, kabloları ve kullanım kılavuzuyla mükemmel bir demo.

12 ay garanti.

İşte 6 Moons incelemesi:

EC Corporation, TEAC ve Pioneer'ın eski baş mühendisi Shirokazu Yazaki tarafından tek bir hedefe ulaşmak için kurulan bir Japon şirketidir: katı hal amplifikatörleriyle tüplü ses sağlamak. RPA-MG1000 amplifikatör, şirketin en yeni ve en pahalı ürünüdür. Üstelik D Sınıfı bir üründür.

Ses değişimlerine dair evrimsel bir teori benimseseydik, daha az gelişmiş tasarımlardan daha gelişmiş tasarımlara doğru ilerlediğimizi, hatta bunların giderek daha iyi hale geldiğini varsaymamız gerekirdi. Ancak hepimizin bildiği gibi, dünyamızdaki evrim doğrusal değildir; tasarımcılar genellikle eski çözümlere geri döner, bazen de yeni ve daha iyi sonuçlar elde etmek için bunları yeniden geliştirirler.

Ancak, en azından benim fikrim bu, son yıllarda birçok açıdan gerçek bir ilerleme kaydedildiğini ve bunun giderek daha hızlı bir şekilde gerçekleştiğini belirtmekte fayda var. Her açıdan değil, ama yine de. Bunun sadece benim fikrim olduğuna inanmıyorum; az önce Stereophile dergisinde Isaac Markowitz'in Why Do Any of This At All (Bunu Neden Yapalım ki?) adlı kitabını okudum. Markowitz, kendi ses sisteminin evrimi hakkındaki gözlemlerini şu şekilde sonlandırıyor:

Ses üretimi söz konusu olduğunda, 20 yıl öncesine kıyasla ışık yılları öndeyiz gibi görünüyor. İnsan neredeyse en iyi ürünlerin müzikten müzik olmayan her şeyi seçip reddettiğini hissediyor; tıpkı Rodin'in mermer bir bloğu hazır bir heykel olarak görüp geri kalan her şeyi sanat olarak görmemesi gibi.

Isaac Markowitz, Why Do Any of This At All (Bunu Neden Yapalım ki?), Stereophile 2019, cilt 42, No. 2, s. 138

Ama bu sadece benim, kusura bakmayın, bizim fikrimiz; siz katılabilir veya katılmayabilirsiniz.

SPEC ve D Sınıfı

Bu yaklaşımda, esas olarak amfileriyle tanınan bir Japon uzmanı olan SPEC'in bir müttefiki gibi görünüyorum. Şirket hakkında daha önce birçok kez yazdık, ayrıca SPEC'in baş mühendisi (şimdi emekli) Bay Shirokazu Yazaki hakkında da (Sesle ilgili özel geçmişimde ve Real-Sound Processor RSP-AZ9EX incelemesinde daha fazlasını bulabilirsiniz).

Ancak bu sefer özel bir zorlukla karşı karşıyayım: Şimdiye kadar mükemmel ve pahalı amfileriyle bilinen bu şirket, piyasadaki en pahalı amfilerden biri olan, daha da pahalı bir amfi olan RPA-MG1000'i hazırladı. 60.000 Avroluk bu cihaz nominal olarak bir güç amfisi olsa da aslında entegre bir amfi. Buna daha sonra tekrar değineceğiz.

Fiyatın yanı sıra en önemli gerçek, SPEC amplifikatörlerinin D sınıfında çalışıyor olmasıdır. Mayıs 2013'te High End Fuarı sırasında Bay Shirokazu Yazaki ve şu anda şirketin baş mühendisi olan Bay Banno Tsutomu ile ilk tanıştığımda aldığım şirket materyalleri arasında, "1. nesil" olarak adlandırılan tüplü amplifikatörlerden, klasik solid-state amplifikatörlere veya "2. nesil"e ve genel olarak 3. nesil amplifikatörler olan D sınıfındaki yeni amplifikatörlere kadar olan süreci gösteren anlamlı bir çizim buldum.

Yazaki-san ve Banno-san'ın tüplü amplifikatörleri sevmediği kesinlikle söylenemez; aslında onlar tüp uzmanıdır ve bu tür harika amplifikatörler tasarlarlar. Sadece yeni teknolojinin avantajlarını görüyorlar. Bunların kullanılabilmesi ve mantıklı olması için tasarıma doğru şekilde yaklaşmak ve doğru çözümleri seçmek gerekir. Onlar için yarı iletkenlerden en iyi sesi elde etmenin anahtarı D Sınıfı çalışmadır.

Önyargılarımızı bir anlığına bir kenara bırakıp (çünkü piyasada çok sayıda kalitesiz D sınıfı amplifikatör var) temel konulara odaklanırsak, belki de "Ses" bölümünde yazacaklarımı anlamak daha kolay olacaktır.

RPA-MG1000

Sanırım SPEC ekibi bu tür devrelerin sadeliğinden etkilenmiş. Ancak sadelik kolayca kabalığa dönüşebilen bir şeydir. İşte bu yüzden bu şirketin amplifikatörlerindeki en küçük ayrıntılara, en yeni monobloklar da dahil olmak üzere, bu kadar özen gösterilmiştir.

Birkaç basit kelime...

SHUZOU ISHIMI

Başkan

Biz/SPEC Corp., Ocak 2010'da kurulduk ve "GERÇEK SES"e özel bir ilgiyle çeşitli ürünler geliştirdik. 2019, SPEC marka bilinirliğinin 10. yılındaki dönüm noktası oldu, bu nedenle bu modeli yeni bir amiral gemisi olarak piyasaya sürdük. Amplifikatör sınıfı hakkındaki tartışmalara son verdik ve sonunda, dünya çapındaki birçok müziksevere "GERÇEK SES" sunmak için geliştirilmesi bir buçuk yıl süren RPA-MG1000'i piyasaya sürdük.

Bu tasarımdan sorumlu kişiler: Banno TSUTOMU-san (sağda) ve Yasuhiro YAMAKAWA-san (solda).

Diğer amplifikatör üreticilerinde kullanılmayan bol miktarda doğal kaynak kullanıyoruz ve herkes doğal müzikaliteyi dinlemekten bıkmadan dinleyebilir. D sınıfı amplifikatörlerin özellikleri arasında yüksek verimlilik ve düşük ısı üretimi, yüksek dinamik özellikler ve ters elektromotor akımına karşı dayanıklılık yer alıyor.

Bu özelliklerden yararlanmak için, Japonya'nın Hokkaido bölgesinden AVUSTURYA LADİNİ ve İTALYA AKÇAAĞACI ile ceviz ağacından yapılmış ahşap tabanlı titreşimli toprak yapısı kullanılmıştır. Ayrıca, Nichikon ile ortaklaşa geliştirdiğimiz orijinal "HIBIKI-ICHI" kondansatörünü de geliştirdik ve kullandık. Ayrıca, ses kalitesi için RPA-MG-1000, SOSS devre teknolojisine sahiptir (Spec Orijinal Ses Sönümleyici; "sönümleyici" devreleri hakkında daha fazla bilgi için BURAYA tıklayın). Oldukça büyük olan kondansatör, Kuzey Hindistan'daki Bihar Eyaleti'nden gelen yığılmış Yakut Mika'dan üretilmiştir. Bu kondansatör, yüksek kalite, yüksek şeffaflık ve saflık sağlar. Öte yandan, daha çok hoşunuza giderse, SPEC orijinal hermetik contalı yağ kondansatörü ile dinlemenin keyfini çıkarabilirsiniz.

RPA-MG1000 akış şeması

Müziği uzun süre yorulmadan dinlemek, düşük ses seviyesinde bile dengeli bir şekilde dinlemek ve daha yüksek sesle dinlemek isteyeceğiniz gerçekçi bir ses sunmak istedik. Bu RPA-MG1000'i piyasaya sürmemizin nedenleri.

Zayıflatıcı

RPA-MG1000, XLR ve RCA olmak üzere iki hat girişine sahiptir. Harici bir ön amplifikatörle klasik bir güç amplifikatörü gibi çalışabilir. Arka paneldeki küçük bir düğmeyle bu seçeneği seçebilir ve ardından giriş hassasiyetini ayarlayabilirsiniz. Ancak bu monobloklar entegre bir amplifikatör olarak çalışmak üzere tasarlanmıştı. Bahsettiğim şirket materyallerinde, bir amplifikatöre yüksek genlikli bir sinyal gönderip çıkıştan hemen önce zayıflatmanın, düşük genlikli bir sinyal göndermekten daha iyi olduğunu göstermeye çok yer ayrılmıştı.

Modülatör

Her D sınıfı amplifikatörün kalbi, analog bir sinyali çıkış transistörlerini kontrol eden bir dizi darbeye dönüştüren bir devredir; bunlar tamamen "açık" ("AÇIK") veya tamamen "kapalı" ("KAPALI") olabilir. Şirket materyalleri bu konuda şüpheye yer bırakmıyor: "D sınıfı bir amplifikatörün performansı, üreticinin son derece hassas PWM anahtarlamasını nasıl uyguladığına bağlıdır" (altı çizili - SPEC). SPEC, özellikle bu rol için Amerikan şirketi International Rectifier ile birlikte IRS2052SM devresini geliştirdi.

Bu devre, kanal başına bir çift küçük, son derece doğrusal MOS-FET transistörü kontrol ederek 8 Ω'da 300 W ve 4 Ω'da 600 W çıkış elde etmeyi mümkün kıldı. Çıkışlarında, sundukları ses açısından özenle seçilmiş el yapımı bobinlerden oluşan klasik bir filtre ve kapasitörler bulunur. Ancak SPEC'in kapasitörler konusunda kendi görüşü vardır. Bu, tamamen analog bir D Sınıfı amplifikatördür.

Kondansatörler

Bay Shirokazu Yazaki, ilk amplifikatörden ve ilk filtreden başlayarak iki tür kapasitöre güvendi: 1960'lardan bilinen modele göre modellenmiş Arizona Kapasitörleri yağ kapasitörleri ve daha yeni mika kapasitörler. Sonuncular MC-DA serisine aittir ve kapasiteleri bakımından farklılık gösterir. Ancak görünüşleri benzerdir: büyük, siyah küplerdir. Endüktansı azaltmak için laminatlardan yapılmışlardır ve malzeme Hindistan'dan gelmektedir; bu türün en iyi mikası olan "yakut mika" olarak adlandırılır. Elektrotlar püskürtme gümüşten yapılmıştır.

Test edilen amplifikatör her iki tip kapasitörü de kullanır. Bunun nedeni, SPEC'in kullanıcıya ses karakterini seçme seçeneği sunmasıdır. Bu seçenek ilk kez 2013 tarihli REQ-S1EX fono ön amfisinde sunulmuştu ve bu modelle bu seçenek uç noktalara taşınmıştır. Ayrı bir PCB'de, çıkış filtresinden sonra iki set kapasitör ve direnç bulunur. Bunlardan biri "müzikalite", diğeri ise "nötrlük" olarak adlandırılır. Frekans tepkisini değiştirmediği için (bant genişliği ölçümleri her iki seçenek için de aynıdır) bir ton ekolayzırı değil, sesin karakterini değiştiren bir sistemdir. Arka paneldeki küçük bir düğme kullanılarak iki mod arasında seçim yapılır.

Güç kaynağı

Neredeyse tüm D Sınıfı amplifikatörlerin özelliklerinden biri anahtarlamalı mod güç kaynağıdır. Bu, üreticilerin cihazın ağırlığını ve fiyatını düşürmesine ve teknik açıdan amplifikatörün devresini kullanarak çalışmasını ayarlamasına olanak tanır. Soul Note ve SPEC gibi uzman Japon şirketleri farklı bir yaklaşım benimsemeye karar vererek doğrusal güç kaynakları kullanmaya karar verdiler.

SPEC, büyük R çekirdekli transformatörler kullanır; RPA-MG1000, kanal başına 800 W çıkışa sahip güçlü bir transformatöre sahiptir. Her biriyle iki ayrı güç kaynağı çalışır; biri düşük akım devreleri için, bu regüleli, diğeri ise çıkış devreleri için. Her ikisinde de yağ kapasitörleri bulunur; ikincisinde ayrıca iki büyük elektrolitik kapasitör bulunur. Ayrıca, anahtarlama sırasında oluşan gürültüyü en aza indiren yüksek hızlı Schottky diyotlarından oluşan yüksek güçlü doğrultucu köprüler kullanır.

Dediğim gibi, test edilen amplifikatör dört üniteye ayrılmıştır; bunlardan ikisi sol ve sağ kanal amplifikatörleri, diğer ikisi ise yine her kanal için ayrı ayrı güç kaynaklarıdır. Her iki parça da oldukça kısa kablolarla birbirine bağlı; yüksek akımlı kısım ve düşük akımlı, stabilize kısım için ayrı kablolar.

Şasi

SPEC amplifikatörler göz alıcı görünüyor. Yapıları son derece sağlam. Görkemli görünümleri, yalnızca zevkli bir tasarımın değil, aynı zamanda teknik hedeflerin de bir sonucu. D Sınıfı amplifikatörlerin çok fazla yüksek frekanslı gürültü ürettiği ve titreşimlere karşı son derece hassas olduğu bir gerçek.

İncelediğimiz amplifikatörler de dahil olmak üzere SPEC amplifikatörler, özellikle sağlam bir şasiye sahip. Bu durumda, şasi kalın, çok katmanlı çelik ve alüminyum saclardan yapılmış. Alt ve yan kısımlar ise keman gövdesinde kullanılan ahşaptan yapılmış. Dört ünitenin her birinde, çeşitli ahşap türlerinden yapılmış üç ayak bulunuyor. Tüm bunlar, dinleme seanslarında kelimenin tam anlamıyla "akord edilmiş". Bu nedenle, amplifikatörlerin üzerine yerleştirildiği yerin ses kalitesi açısından çok önemli olması şaşırtıcı değil. En iyi seçenek ahşap, ancak yüksek kaliteli raflarda kullanılıyor.

NASIL DİNLEDİK

SPEC amplifikatör, entegre bir amplifikatör olarak sinyal kaynağıyla doğrudan çalışacak şekilde tasarlandı ve bu nedenle test edildi. Finite Elemente Master Reference Pagode Edition rafının iki rafına yerleştirildi; güç kaynakları alt katta, amplifikatörler ise üst kattaydı. Ayon Audio CD-35 HF Edition Çalar için yer kalmadığı için, Sonus Faber hoparlörler ve Acoustic Revive RAF-48H titreşim önleyici platform için bir standdan oluşan geçici bir standa yerleştirdim.

Amplifikatörler Acoustic Revive Absolute-Power Kabloları ile çalıştırıldı ve hoparlörlere Siltech Triple Crown kabloları kullanılarak bağlandı; ayrı bir dinleme seansında, Bay Yamazaki-san'ın bana bir keresinde gönderdiği Western Electric NOS hoparlör kablolarını kullandım. Çalar, dengeli bir Siltech Triple Crown ara bağlantı kablosu kullanarak amplifikatörlere sinyal iletti. Ancak, muhteşem Acrolink Mexcel 8N-A2080III Evo ile de çok iyi sonuçlar elde ettim.

SPEC amplifikatörler, referans sistemim olan Ayon Audio Spheris III ön amfi ve Soulution 710 güç amfisiyle karşılaştırıldı. Ayrıca, Kondo OnGaku, Phasemation MA-1000, AudioPax Maggiore l50 + m50 ve Thöress Dual Function Preamplifier + 845 Mono gibi diğer üst düzey amplifikatörlerin testlerinden notlarımı ve anılarımı da kullandım.

SES

Kayıtlar

Andrzej Kurylewicz Quintet, Go Right, Polskie Nagrania "Muza"/Warner Music Poland 4648809, "Polonya Cazı | cilt 0", Master CD-R (1963/2016); inceleme BURADA

Aquavoice, Silence, Zoharum ZOHAR 168-2, Master CD-R (2018); inceleme BURADA

Ariel Ramirez, Misa Criolla, José Carreras, Philips/Lasting Impression Music LIM K2HD 040, K2HD Mastering, "24 Gold Direct-from-Master Edition UDM", CD-R (1964/2009).

Enya, 6 Parça, WEA Records/Warner-Pioneer Corporation 20P2-2725, CD (1989)

J.S. Bach, Sonatas & Partitas cilt 1 1 BWV 1004-1006, perf. Isabelle Faust, Harmonia Mundi HMC 902059, CD (2010)

Mario Suzuki, Masterpiece II: Touching Folklore Music, Master Music XRCD24-NT021, XRCD24 (2018)

Mayo Nakano Piano Trio, MIWAKU, Briphonic BRPN-7007GL, Extreme Hard Glass Master CD-R (2017); daha fazlası BURADA

Nat ‘King’ Cole, The Nat King Cole Love Songs, Master Tape Audio Lab AAD-245A, "Almost Analog Digital", Master CD-R (2015); İNCELEME BURADA

Rage Against The Machine, Rage Against The Machine, Epic/Audio Fidelity AFZ 244, "Sınırlı Sayıda | No. 0115", SACD/CD (1999/2016)

Renaissance, Scherezade, Warner Bros. Records/Audio Fidelity AFZ 183, "Sınırlı Sayıda | No. 0281", SACD/CD (1975/2014)

The Oscar Peterson Trio, We Get Request, Verve/Lasting Impression Music LIM K2HD 032, K2HD Mastering, "24 Gold Direct-from-Master Edition UDM", Master CD-R (1964/2009)

Muhtemelen tüm testlerimde "yaptığım" bir şeyi itiraf etmeliyim: Her cihaza farklı yaklaşıyorum, onlara farklı davranıyorum. Garip görünebilir, çünkü gözlemcinin, araştırmacının temel görevi -ki bu, eleştirmenlerin ve eleştirmenlerin yaptığı şeydir (veya olmalıdır)- tarafsız bir değerlendirmedir, ancak benim durumumda gerçeklik farklıdır.

Bahsettiğim farklı muamele, benim durumumda duyduklarıma farklı bir tepkidir. Diğer tüm açılardan, sonraki tüm cihazlar benim için aynıdır - sadece tanımlamam, açıklamayı yorumlamam ve sonunda değerlendirmem gereken "kara kutular"dır. İlk parça çalınana kadar, örneğin 1000 zlotiye bir amfiden, incelenen SPEC monobloklar gibi en üst düzey ürüne kadar tüm ürünler benim için aynıdır.

Ancak ilk ritimleri, ilk parçaları duyduğumda, etrafımda bir müzik diski yığını oluştuğunda, cihazla etkileşime girmeye başlarım ve bu andan itibaren ona farklı davranırım. Onunla "konuşmaya" başlarım, tıpkı tanıştığım insanlarla konuştuğum gibi. Bazılarıyla selamlaşıyoruz, bazılarıyla şakalaşıyoruz, bir başka grupla ise sadece bir iş (eylem) yapmak için gereken bilgileri paylaşıyoruz.

Bir diyalog

Test edilen SPEC RPA-MG1000 amplifikatör, tıpkı Kondo OnGaku, Ayon Audio CD-35 HF Edition, Siltech Triple Crown kabloları ve özellikle değer verdiğim diğer bazı ses ürünleri gibi, tamamen farklı bir şey (birisi). Bazı insanlar o kadar ilginç görünüyor ki onlarla konuşmak, bazı konularda tartışmak ve çoğu zaman sadece dinlemek istiyoruz. Bunlar güvendiğimiz, saygı duyduğumuz insanlar. Ara sıra, bir ses cihazıyla aramızda böyle bir geri bildirim aniden, yani başlangıçta beklentilerimiz tarafından "belirlenmemiş" bir toplantı sırasında gerçekleşiyor.

Benim ve SPEC amplifikatörünün başına gelen de buydu. İyi olacağını bilsem de, bildiğim kadarıyla hem şirketin kurucusu Bay Yamazaki-san'a hem de baş mühendisi Bay Banno-san'a ve tüm ekibe saygı ve hayranlık duyuyorum. Ancak bunların çok pahalı cihazlar olduğunun da farkında olduğum için, bu fiyatlandırmanın abartılı olup olmadığı veya içerikten ziyade stilin mi önemli olduğu konusunda endişelerim vardı.

Bu amplifikatörlerin bu kadar pahalı olup olmadığını bile cevaplamaya çalışmayacağım çünkü bilmiyorum. Sanat eserleri de dahil olmak üzere lüks ürünlere fiyat biçmek zordur ve asıl önemli olan ihtiyaçlarımızı ve hayallerimizi ne kadar iyi karşıladıklarıdır. Performansını ve üzerimdeki etkisini tartışacağım.

Doğallık

İncelediğim amplifikatörle neredeyse hemen diyaloğa girdim ve bir süre sonra çoğunlukla dinledim, sadece ara sıra birkaç kısa soru "sordum". Çünkü bu olağanüstü bir cihaz. İnanılmaz derecede rafine bir performans sunuyor. Ve rafinelik, her şeyi hemen duyamayacağınız ve onu takdir etmek için dinleme seansları ve konserler aracılığıyla doğru hazırlığa sahip olmanız gerektiği anlamına gelir.

Bu tamamen doğal bir ses. O kadar güzel bir doğallık ki, odamda buna benzer bir şeyi yalnızca bir kez duydum; bahsi geçen OnGaku, tüplü amfilerin ikonu. Bu seste öyle bir yumuşaklık, öyle bir boşluk var ki, dinleme pozisyonu kayboluyor, hoparlörler kayboluyor, sistem kayboluyor; mekanik olarak yeniden üretilmiş bir müzikle değil, sadece müzikle uğraştığımız hissine kapılıyoruz.

Ve bunun nedeni, deyim yerindeyse, amfinin müziğe göre dans ediyor gibi görünmesi. Bildiğim diğer neredeyse tüm amfiler, birkaç istisna dışında, karşılaştırıldığında beceriksiz geliyor. Daha "doğru", daha "gerçek" görünseler bile. Ve ne tür müzik dinlediğimizin bir önemi yok.

Tiz

Sahip olduğum tüm Master CD-R diskler ve dinlediklerimin hepsi, kısa parçalar halinde de olsa, muhteşemdi. Audio Video Show sırasında CD'leri ve Master CD-R'ları karşılaştırma fırsatı bulduğum kişiler bilir ki, ikincisinin sesi daha açık, çok daha hassas ve nettir; bu da daha düşük kaliteli sistemlerde parlaklığa, en iyi sistemlerde ise sıcaklık hissi yaratır; ancak bulaşmaz, bazı detayları kaybetmez.

SPEC amplifikatör bunu olağanüstü bir şekilde aktarıyor. Örneğin, Polonya caz disklerindeki metal ziller, ağırlıklarını ve yoğunluklarını korurken harika bir ses tonuyla duyulur. Sanki JACEK GAWŁOWSKI mastering stüdyosunda yüksek çözünürlüklü dosyalardan dinliyormuşum gibi, hatırladığım kadarıyla. Ve genellikle plakla ilişkilendirilen o harika canlılık da cabası. Bir yandan, bu yönde daha da ileri gidiyor, analog master kasetlerin bir tür "eşzamanlı varlığı", ancak bir farkla, yani yalnızca vinil kopyalarında elde ettiğimiz yumuşaklıkla.

Bas

Amfi oldukça hafif ve uzamsal bir ses veriyor - daha önce de söylediğim gibi. Gücün "hafifliği", yeteneklerini ve sınırlarını biliyor. Çünkü buradaki bas mükemmel bir şekilde doygun, güzelce kontrol ediliyor ve güçlü. Özellikle Aquavoice kayıtlarıyla Master CD-R'ı dinlerken buna odaklandım. Hatırlayıp hatırlamadığınızı bilmiyorum ama bu ismin arkasındaki adam olan TADEK ŁUCZEJKO, sistemimde materyalini dinlerken, bu kayıtlarda bu kadar çok ses olduğunu, basın bu kadar iyi uzatıldığını fark etmediğini söyledi.

Ve inanılmaz derecede alçaktan gidiyor ve gerçekten güçlü. SPEC bunu mükemmel bir şekilde halletti, sonuçta güçlü bir güç kaynağına sahip yüksek güçlü bir amplifikatör. Soulution 710 amfimle benzer bir sınıftaydı ve bunu bu gerçeğin hak ettiği ciddiyetle söylüyorum; muhtemelen ilk kez böyle bir durumla karşılaşıyorum. İsviçre amfisi biraz daha derinlere iniyor, bundan gerçekten şikayet edemezsiniz. Ayrıca sağladığı kontrol de biraz daha iyi, ancak yine de fark o kadar küçük ki, bunu Soulution'ın avantajı olarak bile kullanamazsınız. Genel olarak aynı sınıfta. Hiçbir tüplü amfi, büyük hoparlörlerle böyle bir performans sağlayamaz.

Vokaller

Ancak vokaller, yukarıda bahsedilen güç amfisi ve Ayon Audio Spheris III lineer preamplifikatöründen oluşan sistemimden daha iyi ses verdi. Daha da iyiydi, ama çok da değil, Kondo OnGaku ile ses verdiler. Üçü de benzer şekilde harika kalitede orta frekanslar verdi, ancak dürüst olalım, benim sistemim bu yarışmada üçüncü olurdu. Her şey görüntülerin oluşturulma şekliyle ilgili; SPEC, yoğun ve derin, büyük fantom görüntüler oluşturuyor. Bu, onları sunumun geri kalanından ayırmıyor, adeta dikkat çekici, "yapışkan" bir ses ve ön planın en önemli olduğu ses sahnesinin belirli yapıları aracılığıyla dikkatimizi onlara çekiyor.

Örneğin, Nat "King" Cole'un analog kasetinden doğrudan alınan mükemmel bir Master CD-R kopyasında durum böyleydi, ancak "normal" CD'ler de benzer şekilde geliyordu; tıpkı Pioneer tarafından Japonya'da gizemli bir başlık altında hazırlanan Enya'nın derlemesi gibi. Gerçekten bir ziyafetti! Vokal, en önemli kısmın ortasında, dengeliydi, ancak yakınlaştırılmamıştı. Tüm ses sahnesi geriye, hoparlörlerin çok arkasına itilmişti. Üstelik sadece hoparlörlerin arkasında değil, gözlerimi kapattığımda ses daha da genişliyordu ve yanlarından da geliyordu. Ama her zaman önümde olan şey kilit bir rol oynuyordu.

Aralık

Yalnızca en iyi, kesinlikle en iyi amfiler, genellikle tüplü olanlar, sesleri uzayda bu kadar doğal bir şekilde sunar. Daha da hassas, ancak o kadar yumuşak olmayan Ancient Audio Silver Mono amfiler bunu, Kondo OnGaku'nun sunduğu kadar yumuşak ama biraz daha az momentumlu bir şekilde yapabiliyor ve benim sistemim bunu biraz daha karanlık ve biraz daha az gösterişli bir şekilde yapıyor. Sunumun bu yönünü daha yakından incelemek için, Isabelle Faust tarafından seslendirilen Bach'ın Sonatas & Partitas 1. cildini dinledim.

Öncelikle bu CD'yi çok sevdiğim için, ikinci olarak da yakında gideceğim bir konsere hazırlanmak için uzandım. ICE Classic serisinin bir parçası olarak, bu yıl ICE Krakow Kongre Merkezi'nde üç konser gerçekleşecek. Bunlardan biri -Sir Simon Rattle ve Londra Senfoni Orkestrası- geride kaldı, ikisi -Philippe Herreweghe ve Orchester des Champs Elysées ile Isabelle Faust (17 Mart) ve kontrtenor Philippe Jaroussky ve Ansemble Artaserse (3 Temmuz)- hala önümüzde.

Her neyse, Bach'ın sonatları ve partitaları Harmonia Mundi tarafından bir Red Book CD'sinde yayınlandı -benim de sahip olduğum albüm bu. Ancak yıllardır Japon King Records'un albümünü hayal ediyordum. Bu setin her iki bölümünü de içeren tek katmanlı bir SACD olarak yayınlandı. Ne yazık ki çok pahalı - eBay'de bile görsem, fiyatı asla 135 doların (kargo ve vergiler hariç) altına düşmüyor ve genellikle 200 dolara yakın seyrediyor.

Ancak bir anlığına bunu unutabildim. SPEC amfiler ve Ayon Audio CD-35 HF Edition çalarla bu CD olağanüstü bir sese sahipti. Yakınımda, Stradivarius kemanının (1704 civarından kalma Uyuyan Güzel kemanı) sesinin yarı saydam olduğu, aynı zamanda perspektif olarak çok uzakta ama aynı zamanda parmak uçlarımda olan devasa bir alan vardı. Ve bu amfi her müzik parçasıyla böyle ses veriyor. Hatta genellikle çok fazla güç ve vuruş gerektiren bazı ağır parçalar bile SPEC ile gerçekten iyi, herhangi bir tüplü amfiden daha iyi ses verdi.

Dinamikler

Son olarak, kısaca dinamiklerden bahsedeyim. Amfinin devasa çıkışı bir "ses çığı" izlenimi veriyor. Ancak baslardan zaten bahsetmiştim, yani bunun tipik bir "güç amfisi" olmadığını biliyoruz. Sahip olduğu boşluk payı gücü iletmek için kullanılırken, mekanın gücü, hızlı değişimleri iletme gücü, daha büyük bir bütün içinde iletilir. Tek tek seslerin atağı hafifçe yuvarlatılmış, hafifçe cilalanmış gibi görünür ve asla sert, net bir atak beklemeyin.

Bu nedenle, kusursuz bir amfi değildir, böyle bir şey yoktur. Özel bir seçicilik sunmaz, çünkü sesi net sahne katmanları veya özellikle belirgin bir görüntü sunmayan analog bir kaseti andırır. Bu unsurlar yalnızca kopyalarında görünür; vinil, SACD ve CD (her ne kadar SACD kasete en çok benzese de). Her neyse, her enstrümanı net bir şekilde özetleyen bir amfi arıyorsanız, SPEC'i unutun. Cihaz, her şeyi muhteşem bir şekilde farklılaştırıyor, ancak bunu pürüzsüz ve akıcı bir şekilde yapıyor. Yüksek kontrastlı siyah beyaz, düz bir fotoğraf değil, 3 boyutlu bir pastel.

Özet

RPA-MG1000 amfi, fiyatı, tasarımı ve markası ne olursa olsun, duyduğum en iyi birkaç amfiden biri. Son derece karakteristik. Bu, Kondo OnGaku, Phasemation MA-1000 ve diğer tüplü amfilerin sesi. Sıcak, yoğun bir ses veriyor, geniş bir alan yaratıyor, ancak hoparlörlerin arkasına yerleştirildiğinde daha da belirginleşiyor. Güçlü, geniş ve zarif bir ön plan sunuyor, ancak hoparlörlerin önüne itmiyor. Ses samimi, açık ve havadar. Ayrıca harika bir bas da var! ALTIN ​​Parmak İzi ödülü!

Özellikler (üreticiye göre)

Nominal çıkış: 300W/4Ω | 150W/8Ω

Frekans aralığı: 10 – 30.000Hz (+/- 1dB)

THD: %0,02 (1kHz, %80 çıkış)

Güç amplifikatörü boyutları (G x Y x D): 450 x 170 x 430 mm

Güç kaynağı boyutları (G x Y x D): 450 x 170 x 455 mm

Güç amplifikatörü ağırlığı: 27 kg

Güç kaynağı ağırlığı: 20 kg

SPEC RPA-MG1000

Perakende Fiyatı (inceleme tarihinde): 60.000 EUR (çift)