Sehr guter Zustand, inklusive Original-Flightcase.

Mein Interesse am Ypsilon DAC 100 aus Griechenland rührte von mehreren Faktoren her. Erstens ähnelte seine grundlegende technische Ausstattung stark der des 49.000 US-Dollar teuren Audio Note DAC5 Special aus Großbritannien, meinem Referenzgerät seit über sieben Jahren. So verwendet der griechische DAC beispielsweise den 24-Bit-Chipsatz Burr Brown PCM1704K aus den späten 90er-Jahren und nicht die neuesten 32-Bit-Designs, während der DAC5 Special den Analog Devices AD1865 nutzt, der ebenfalls aus den 90er-Jahren stammt. Zweitens verfügen beide DACs über kein Oversampling oder Upsampling. Drittens sind alle wichtigen Komponenten des griechischen DAC nach so hohen Standards gefertigt, wie man sie nur bei sehr wenigen Produkten, wie beispielsweise dem DAC5 Special, findet. Schließlich, im Gegensatz zu den meisten Digitalunternehmen, die auf hochentwickelte Chipsätze für maximale Rechenleistung und Rauschunterdrückung setzen, verwenden Audio Note UK und nun auch Ypsilon mehrere Transformatoren für die elektrische Filterung. Diese ist, sorgfältig und korrekt implementiert, signalschonender als die digitale Signalverarbeitung. Beide DACs zielen darauf ab, höchste Klangtreue zu erzielen, indem sie dem älteren, aber musikalisch renommierten DAC-Chipsatz ein optimales elektrisches Umfeld bieten – allerdings mit deutlich geringerer Rechenleistung.

Dies erforderte die Verwendung von Bauteilen mit höchsten Spezifikationen, die so viel kosten wie ein komplettes Gerät verschiedener Hersteller und deutlich mehr als die meisten anderen. So befindet sich im Inneren des Ypsilon DAC 100 beispielsweise die einzige Leiterplatte – aus Epoxidharz gefertigt und versilbert –, auf der die beiden DAC-Chips und der SPDIF-Empfänger mit doppelt dicken Kupferleitern untergebracht sind. Diese sollen die dielektrischen Verbindungen zwischen den Leiterbahnen verstärken. Ypsilon ist der Ansicht, dass alle Dielektrika Klangverfärbungen hervorrufen und die Silber-Zinn-Beschichtung den reinsten Klang liefert. Die DAC- und Empfängerchips sind SMD-Bauteile (Surface Mounted Device), die von Hand mit Silberlot verlötet werden. Es wird kein Siebdruckverfahren angewendet. Die Bauteile der Analogstufe sind in einem Aluminium-Subchassis montiert und mit im eigenen Haus gefertigtem Reinsilberdraht fest verdrahtet. Für die transformatorgekoppelte Single-Ended-Class-A-Analogstufe kommen vier Siemens C3g NOS-Metallröhren zum Einsatz.

Konstruktionstechnisch ist mir der Ypsilon DAC völlig neu: Das gesamte Gehäuse besteht aus dick gefrästem Aluminium, das die inneren Komponenten vor äußeren Einflüssen schützen soll. Die Belüftung befindet sich ausschließlich an der Rückseite, und das Aluminiumchassis fühlt sich deutlich warm an. Im Werk dauert die Montage der schwereren Bauteile, wie z. B. des Netztransformators, der Netzdrossel sowie des Ausgangs- und Eingangstransformators, drei bis vier Tage.

Der Klang des Ypsilon war auf eine fast schon beunruhigende Weise gewöhnungsbedürftig – ein Hörerlebnis, das sich vom Audio Note UK DAC5 Special deutlich unterschied. Die Detailgenauigkeit des Ypsilon war beispiellos. Der britische DAC bestach durch seinen unbeschwerten Klang, während der griechische DAC eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübte. Seine Wiedergabe des Steinway-Flügels auf der von RCA Victor in 20 Bit aufgenommenen und gemasterten CD, Chopins 24. Prélude, war beispielsweise die bisher überzeugendste. Sie zeichnete ein dreidimensionales und präzises Bild des Instruments, und ich war wie gebannt von der transparenten Klangwiedergabe des Ypsilon. Normalerweise höre ich mir einzelne Stücke an, aber die Wiedergabe der Aufnahme durch den Ypsilon fesselte mich so sehr, dass ich alle 24 Stücke und noch mehr durchhören musste. Es war nicht nur die Musik und die psychologische und intellektuelle Bereicherung, nach der wir uns alle sehnen, sondern die harmonische Schönheit des Klangs, die mich in ihren Bann zog. Während man bei der Auswahl von Komponenten stets Kompromisse beim Klang eingehen muss, gelingt es mir zum ersten Mal, höchste audiophile Ansprüche zu erfüllen, ohne dabei auf diesen schwer fassbaren, lebendigen Klang verzichten zu müssen. Der Ypsilon hat mir gezeigt, dass Musikhören über eine High-End-Anlage nicht nur Realismus bedeutet, sondern auch ein tiefes Eintauchen in die Musik selbst. Ich möchte Ihnen, liebe Leser, unbedingt weitere Leistungsparameter vorstellen, etwa wie die Klangbühne durch die beeindruckende Detailfülle des Ypsilon an Tiefe und Räumlichkeit gewann. Und inmitten all dessen lag die Atmosphäre. Diese luftige Atmosphäre! Es war, als wäre ein DSD-hochgesampeltes Redbook-Signal weiter bereinigt, Bit für Bit exponentiell extrapoliert und jedes resultierende Datenfragment erneut mit weiteren Megabytes an Genauigkeit abgetastet worden. All dies ohne zusätzliche Taktgeber. Das Gerät wusste es nicht besser, als gemäß seiner Konstruktion zu funktionieren. Doch wenn ich mir solche Darbietungen anhöre, nehme ich so viel mehr wahr. Mein Gehirn rückt das Hauptinstrument in den Vordergrund und die Begleitgruppen dahinter – es war magisch. Die Detailgenauigkeit dieses DACs inmitten der gewaltigen Klanglandschaft war unglaublich. So viele Details wurden in einem unaufhaltsamen Musikfluss herausgearbeitet, dass ich bei vielen Hörsitzungen lächelte und nickte. Die vier Siemens C3g NOS-Metallröhren in der Analogstufe des Ypsilon spielten natürlich eine wichtige Rolle, aber ich hörte glasklare, reine Klangfarben und eine so feine Texturierung, die ich für unerreichbar von allen außer den besten Transistor-SACD-Geräten gehalten hatte. Denn meine Erfahrung sagte mir, dass Röhren-DACs dieses winzige bisschen ultimativer Definition opfern würden, um die ermüdende digitale Klangfülle zu vermeiden. Und doch war es da, es vermittelte einen fesselnden Realismus, den ich von keinem anderen DAC, ob Transistor oder Röhre, je gehört habe. In dieser Hinsicht war der Ypsilon dem 40.000 Dollar teuren Audio UK DAC5 Special ebenbürtig und übertraf ihn sogar. Die Auflösung, die der Ypsilon aus den vom PiTracer gelieferten Signalen herausholte, war spektakulär, aber nur in Verbindung mit seinem scheinbar unbegrenzten Dynamikumfang. Mir ist nun deutlich bewusster als zuvor, dass DACs nicht alle gleich sind, was sich immer wieder in ihrer Wiedergabe der Fortissimi-Passagen von Klavieren zeigt, insbesondere im Ausmaß der Dynamikbeschneidung. Dieses Phänomen war mir bis zum Einsatz des Ypsilon nicht aufgefallen. Die Rockport-Lautsprecher lieferten einen eindrucksvollen Beweis für die überaus zufriedenstellende Dynamikfülle, mit der der Ypsilon den Steinway-Flügel wiedergab, und ließen mich erkennen, dass ich zum ersten Mal eine so vollständige musikalische Darbietung erlebte. SACDs waren zwar auch für ihre umfassendere Dynamik bekannt, doch die Geräte litten unter den vergleichsweise kostengünstigen internen Komponenten, was dem Format nicht gerecht wurde. Die Entscheidung der äußerst findigen Konzerne für die Halbleiterarchitektur ist zu respektieren, denn sie ermöglichte eine breitere Akzeptanz des Formats. Gleichzeitig verdeutlicht sie aber auch die stetig steigenden Kosten für die Herstellung eines überlegenen Röhren-SACD-DACs, der nicht durch den weniger präzisen Röhrenklang und suboptimales Know-how bei der Komponentenabstimmung beeinträchtigt wird. Kurz gesagt: Es gibt nichts Vergleichbares zum Ypsilon.

Ebenso beeindruckend war die Wiedergabe der Orgelklänge auf der LIM K2HD-CD des Audiophilenklassikers „Cantate Domino“. Die gewaltige Kathedralenatmosphäre umfing mich im Hörraum inmitten des immersiven Chors. Die räumliche Darstellung und die Trennung der einzelnen Klangkörper durch den DAC waren erstklassig – ein wahres Meisterwerk der Elektronik, das die Stärken der Röhrentechnik nutzte und jegliche Unschärfe vermied. Orchesterwerke mit über 100 Musikern, wie beispielsweise Bruckners gewaltige und kraftvolle 9. Sinfonie von einer remasterten Bruno-Walter-Aufnahme von Sony Classics, besaßen eine Wucht und Unmittelbarkeit, die der Interpretation Autorität verlieh, ohne dabei klanglich träge zu wirken – ein weiterer Beweis für die bemerkenswerte Leistungsfähigkeit des Geräts. Viele meiner Lieblings-CDs stammen aus den 80er- und 90er-Jahren, und was mit anderen DACs klanglich enttäuschend war, erwies sich mit dem Ypsilon als erfrischend. Es war, als ob die Signale im Ypsilon einen DSD-Remastering-Prozess durchlaufen hätten.

Was der Ypsilon bot, waren keine durch leistungsstarke Computerprogramme verstärkten Effekte und Klangfarben, sondern eine differenziertere und umfassendere Wiedergabe der menschlichen Stimme, der Instrumentenklänge und der Raumakustik. Während ich mit künstlich verstärkten Klängen oft eher unzufrieden und unbefriedigt zurückblieb, war ich von dem, was der Ypsilon präsentierte, sofort fasziniert und begeistert: komplexe und reichhaltige Obertöne, eine Klanglandschaft, die weit über das hinausging, was für die Darstellung einer Aufführung nötig wäre. Auf dem heutigen Markt für Digitalwandler gibt es unzählige Produkte von unter 1.000 US-Dollar bis weit über 20.000 US-Dollar. Noch exotischer sind Geräte, die weit über 20.000 US-Dollar kosten, wie der Ypsilon, obwohl dieser nur digital-analog wandelt und man zusätzlich 26.000 US-Dollar für das passende Ypsilon-Laufwerk ausgeben muss.

Die digitale Audiolandschaft ist seit den 80er Jahren bis heute von großen und kleinen Unternehmen so stark durchdrungen, dass die Geheimnisse guten Klangs im Grunde bekannt sind. Schließlich sprechen wir von einem Markt, auf dem – abgesehen von bemerkenswerten Ausnahmen wie Wadia, deren Ingenieure aus der Kommunikationsbranche digitale Audiotechnik mit enormer Rechenleistung in ihren proprietären DSP-Designs realisieren – alle anderen Hersteller ihre Player auf gängigen Chipsätzen der vier großen Hersteller (AKM, Analog Devices, Burr Brown, Cirrus Logic) aufbauen. Aus dieser Erkenntnis heraus, so meine ich, begannen einige wenige Unternehmen, nicht nur im Hinblick auf den verwendeten Chipsatz zu konkurrieren, sondern auch darin, wie robust die Peripherieschaltungen sein können, die sie um die Chipsätze herum entwickeln, um die maximale Datenmenge zu extrahieren. Nach einer ausgiebigen Testphase ist der Ypsilon DAC 100 meiner Meinung nach der ernsthafteste Konkurrent, der in den letzten Jahren im High-End-DAC-Bereich aufgetaucht ist. Neben der Verwendung hochwertigster Komponenten in einem meisterhaft konstruierten Design besticht der Ypsilon durch ein robustes Gehäuse, das in der Branche Anerkennung verdient. Der Klang dieses DACs ist schlichtweg aufregend und extrem, das Hörerlebnis belebend. 30.000 US-Dollar für einen DAC auszugeben, ist in jeder Wirtschaftslage undenkbar, in der heutigen Zeit jedoch umso mehr. Meine Ohren sind jedoch durch Geräte wie den 49.000 US-Dollar teuren Audio Note UK DAC5 Special und den 29.000 US-Dollar teuren Wadia Reference Series 9 verwöhnt. Daher ist der Ypsilon für meinen 47 Lab PiTracer der einzige andere DAC, der infrage kommt. Kurz gesagt: Ich halte den Ypsilon DAC 100 für den ultimativen Röhren-DAC unter 30.000 US-Dollar, den man unbedingt probehören und in den man investieren sollte.

En muy buen estado, con estuches de vuelo originales.

Mi interés en el DAC Ypsilon 100 de Grecia surgió por varios factores. Primero, su configuración tecnológica principal era muy similar a la del DAC5 Special de Audio Note UK, con un precio de 49 000 dólares, mi referencia durante más de siete años. Por ejemplo, el DAC griego utiliza el chipset Burr Brown PCM1704K de 24 bits, un chipset de finales de los 90 y no de los diseños más recientes de 32 bits, mientras que el DAC5 Special utiliza el Analog Devices AD1865, también de los 90. En segundo lugar, ninguno de los dos DAC cuenta con procesamiento de sobremuestreo ni de upmuestreo. En tercer lugar, todos los componentes principales del DAC griego están fabricados con estándares tan altos que solo se encuentran en muy pocos productos, como el DAC5 Special. Finalmente, a diferencia de la mayoría de las empresas digitales que utilizan los chipsets más sofisticados y avanzados para obtener la máxima potencia de cálculo disponible y eliminar el ruido y la artificialidad de la señal convertida, tanto Audio Note UK como Ypsilon emplean múltiples transformadores para realizar el filtrado eléctrico. Este proceso, implementado con cuidado y precisión, resulta más beneficioso para la señal que el procesamiento digital. Ambos DAC buscan reproducir la máxima fidelidad, proporcionando un entorno eléctricamente óptimo para el funcionamiento del chipset DAC, de mayor antigüedad pero reconocido por su calidad musical, aunque con una potencia de procesamiento mucho menor.

Esto implicó el uso de componentes de alta precisión, cuyo coste equivale al de un ordenador completo de muchas marcas, y es considerablemente superior al de la mayoría de las empresas. Por ejemplo, el Ypsilon DAC 100 alberga una única placa de circuito impreso, de tipo epoxi y chapada en plata y estaño, que contiene los dos chips DAC y el receptor SPDIF con pistas de cobre de doble grosor, lo que supuestamente refuerza el dieléctrico entre las pistas de la placa. Ypsilon opina que todos los dieléctricos inducen coloración, y que el baño de plata y estaño proporciona el sonido más puro. Además, los chips del DAC y del receptor son componentes SMD (dispositivos de montaje superficial), ensamblados a mano con soldadura de plata. No se utiliza serigrafía. Los componentes de la etapa analógica están montados en un subchasis de aluminio, cableados con hilo de plata pura de fabricación propia. Se incluyen cuatro válvulas Siemens C3g NOS de carcasa metálica para la etapa analógica de clase A de un solo extremo, acoplada por transformador.

En cuanto a su construcción, nunca había visto nada igual al DAC de Ypsilon, ya que toda la carcasa está construida con aluminio mecanizado de gran espesor, supuestamente para proteger los componentes internos del entorno externo. No hay ventilación en la parte superior, sino en la trasera, y el chasis de aluminio se sentía bastante caliente al tacto. En la fábrica, el ensamblaje de los componentes más pesados, como el transformador de la fuente de alimentación, la bobina de choque de la fuente de alimentación y los transformadores de entrada y salida, tarda de tres a cuatro días.

El sonido del Ypsilon resultaba sorprendentemente cautivador, una experiencia no del todo similar a la de escuchar el Audio Note UK DAC5 Special, y la riqueza de resolución del Ypsilon era sin precedentes. El DAC británico tenía un sonido de gran naturalidad, mientras que el DAC griego poseía un atractivo irresistible. Su interpretación del piano Steinway en el CD de los 24 Preludios de Chopin, grabado y masterizado por RCA Victor a 20 bits, por ejemplo, fue la más satisfactoria hasta la fecha, ofreciendo una imagen tridimensional y concisa del instrumento, y quedé absorto en la representación transparente del tono que ofrecía el Ypsilon. Normalmente, escucho las piezas individualmente, pero la reproducción de la grabación por parte del Ypsilon me impulsó a escuchar las 24 piezas completas, e incluso más. No se trataba solo de la música y el alimento psicológico e intelectual que proporcionaba, algo que todos anhelamos, sino de la armoniosa belleza del tono que me mantuvo cautivado. Si bien al elegir componentes siempre se sacrifican ciertos aspectos del sonido en favor de otros, por primera vez puedo lograr que se cumplan parámetros audiófilos extremos sin renunciar a ese sonido vivo, intangible y esquivo. El Ypsilon me ha demostrado que escuchar música a través de un sistema de audio de alta gama no se trata solo de realismo, sino también de sumergirse en la música misma. Me veo en la obligación de preguntarles, queridos lectores, sobre otros parámetros de rendimiento, como la forma en que la escena sonora se volvió más profunda y envolvente gracias a la asombrosa capacidad del Ypsilon para superponer capas y capas de detalles. En medio de todo esto, la ambientación. ¡Una ambientación etérea! Era como una señal DSD remuestreada, aún más limpia, extrapolada exponencialmente bit a bit, y cada fragmento de datos resultante remuestreado por megabytes adicionales. Todo esto sin la ayuda de dispositivos de resincronización de terceros. La máquina no conocía otra forma de funcionar que no fuera según su diseño. Sin embargo, al escuchar una interpretación así, percibo mucho más; mi cerebro simplemente coloca el instrumento principal al frente y relega a los demás grupos a un segundo plano, y fue mágico. La capacidad de este DAC para extraer los detalles más sutiles del vasto paisaje sonoro era increíble. Había tantos detalles proyectados sobre un flujo musical incesante que no pude evitar sonreír y asentir con la cabeza durante muchas sesiones de escucha.

El cuarteto de válvulas Siemens C3g NOS de carcasa metálica en la etapa analógica del Ypsilon desempeñó un papel fundamental, obviamente, pero lo que realmente escuché fueron tonalidades prístinas y libres de estridencias, y una textura de tal finura que creía inalcanzable salvo en los mejores reproductores SACD de estado sólido. Mi experiencia me decía que los DAC de válvulas sacrificarían esa mínima cantidad de definición para evitar la fatiga auditiva causada por la digitalización excesiva. Sin embargo, ahí estaba, transmitiendo un realismo cautivador que no he escuchado en ningún otro DAC, ni de estado sólido ni de válvulas. En este sentido, el Ypsilon estaba a la altura del DAC5 Special de Audio UK, valorado en 40.000 dólares, e incluso lo superaba.

La capacidad del Ypsilon para extraer resolución de las señales del PiTracer era espectacular, pero solo al apreciarla junto con su contraste dinámico aparentemente ilimitado. En este aspecto, ahora soy más consciente que antes de que no todos los DAC son iguales, y esto se manifiesta repetidamente en cómo manejan los fortissimos del piano, sobre todo en el grado de truncamiento dinámico. No me había percatado de este fenómeno hasta que el Ypsilon demostró su valía. Los altavoces Rockport fueron testigos directos de la inmensamente satisfactoria plenitud dinámica de la reproducción del piano Steinway por parte del Ypsilon, lo que me hizo darme cuenta de que estaba escuchando una presentación musical tan completa por primera vez. Los SACD eran conocidos por su mayor riqueza en el ámbito del contraste dinámico, pero la optimización de costes en la selección de componentes internos suponía una grave injusticia para el formato. La decisión de los conglomerados empresariales de adoptar la arquitectura de estado sólido es digna de admiración, ya que permitió una mayor viabilidad para la adopción generalizada del formato. Sin embargo, también refleja el continuo aumento de los costes de producción de un DAC SACD de válvulas superior, uno que no se vea limitado por la menor precisión sonora de las válvulas ni por una selección de componentes deficiente. En resumen, no hay nada como el Ypsilon.

De igual modo, en su reproducción del órgano de tubos en el disco LIM K2HD del clásico audiófilo Cantate Domino, la imponente atmósfera catedralicia me envolvió por completo en el espacio de escucha, en medio del coro envolvente. La definición de dimensionalidad y la separación de cuerpos del DAC fueron excepcionales, una verdadera obra maestra de la ingeniería electrónica que combinó las ventajas de los circuitos de válvulas y evitó la distorsión. Obras orquestales de más de 100 instrumentos, como la grandiosa y poderosa Sinfonía n.° 9 de Bruckner, remasterizada por Bruno Walter para Sony Classics, adquirieron una fuerza e inmediatez que otorgaron autoridad a la interpretación sin lentitud sonora, otra muestra de la inteligencia artificial del dispositivo. Muchos de mis CD favoritos son de los años 80 y 90, y lo que había sido una calidad de sonido decepcionante con otros DAC se ha convertido en una experiencia refrescante con el Ypsilon. Era como si las señales hubieran pasado por un proceso de remasterización DSD dentro del Ypsilon.

Lo que ofrecía el Ypsilon no eran efectos ni matices mejorados mediante potentes algoritmos computacionales, sino una reconstrucción más elaborada y completa de la voz humana, los sonidos de los instrumentos y la atmósfera del lugar. Mientras que con frecuencia terminaba insatisfecho con los sonidos artificialmente mejorados, lo que el Ypsilon presentaba me fascinaba y me alegraba a la vez: armónicos complejos y ricos, un lienzo sonoro aparentemente mucho más amplio de lo necesario para representar cualquier interpretación. En el mercado actual de convertidores digitales, abundan los productos que cuestan desde menos de 1000 dólares hasta más de 20 000. Aún más exclusivos son los que superan ampliamente los 20 000 dólares, como el Ypsilon, aunque este solo realiza conversión digital-analógica y hay que invertir 26 000 dólares adicionales para adquirir el transporte Ypsilon correspondiente.

El panorama del audio digital está tan saturado por empresas de todos los tamaños desde los años 80 hasta la actualidad, que prácticamente todo lo que se necesita saber para conseguir un buen sonido es un secreto a voces. Al fin y al cabo, hablamos de un mercado donde, con notables excepciones como Wadia, cuyos ingenieros, procedentes del sector de las comunicaciones, abordan el audio digital con una enorme potencia de cálculo en sus diseños DSP patentados, el resto construye sus reproductores en torno a conjuntos de chips comunes de cualquiera de los cuatro grandes (AKM, Analog Devices, Burr Brown, Cirrus Logic). En mi opinión, es a partir de esta constatación que algunas empresas empezaron a competir más no solo en qué conjunto de chips adoptar, sino también en la robustez de los circuitos periféricos que podían diseñar en torno a ellos para extraer la mayor cantidad de datos posible. Tras un exhaustivo periodo de pruebas, el Ypsilon DAC 100 es, en mi opinión, el contendiente más serio que ha surgido en el segmento de los DAC de alta gama en los últimos años. Además de emplear componentes de la más alta calidad en un diseño de ingeniería experta, el Ypsilon también cuenta con un chasis reforzado digno de elogios en la industria. El sonido de este DAC solo puede describirse como emocionante y extremo, y la experiencia del usuario, estimulante. Gastar 30.000 dólares en un DAC es inimaginable en cualquier situación económica, y mucho más en la actual. Pero mis oídos se han acostumbrado a la calidad de sonido de dispositivos como el Audio Note UK DAC5 Special de 49.000 dólares y el Wadia Reference Series 9 de 29.000 dólares. Por lo tanto, para mi 47 Lab PiTracer, el Ypsilon es el único otro DAC digno de consideración. Sin rodeos, considero que el Ypsilon DAC 100 es el mejor DAC de válvulas para probar e invertir por menos de 30.000 dólares.

Orijinal uçuş kutularıyla çok iyi.

Yunanistan'dan Ypsilon DAC 100'e olan ilgim birkaç faktörden kaynaklanıyordu. İlk olarak, temel teknolojik yapısı, yedi yıldan uzun süredir referansım olan 49 bin dolarlık Audio Note UK DAC5 Special'ınkine çok benziyordu. Örneğin, Yunan DAC'ı, 90'ların sonlarından kalma bir yonga seti olan 24 bit Burr Brown PCM1704K'yı kullanıyor ve en yeni 32 bit tasarımlardan biri değil. DAC5 Special ise yine 90'lardan kalma Analog Device AD1865'i kullanıyor. İkinci olarak, her iki DAC'da da aşırı örnekleme veya yukarı örnekleme işlemi yok. Üçüncü olarak, Yunan DAC'ının tüm ana bileşenleri, DAC5 Special gibi çok az üründe görülen yüksek standartlarda üretiliyor. Son olarak, çoğu dijital şirketin en yüksek işlem gücü için en gelişmiş ve en gelişmiş yonga setlerini kullanmasıyla karşılaştırıldığında, dönüştürülen sinyalden gürültü ve yapaylığı gidermede, hem Audio Note UK hem de şimdi Ypsilon, elektriksel filtreleme işlemini gerçekleştirmek için çoklu transformatörlerden yoğun bir şekilde yararlanıyor; bu işlem, dikkatli ve doğru bir şekilde uygulandığında sinyale dijital işlemeden daha zararsız olduğu varsayılıyor. Son olarak, her iki DAC da, eski ancak müzikle ünlü DAC yonga setinin çalışması için elektriksel olarak en saf ortamı sağlayarak, çok daha düşük işlem gücüyle de olsa, en yüksek düzeyde sadakati yeniden üretmeyi hedefliyor.

Bu, birçok markanın tüm bir makinesi kadar maliyetli ve çoğu şirketin kullanacağından çok daha pahalı, en sıkı özelliklere sahip parçaların kullanımını içeriyordu. Örneğin, Ypsilon DAC 100'ün içinde, çift DAC çipini ve SPDIF alıcısını barındıran, gümüş kalay kaplamalı, epoksi tip tek devre kartı bulunur. Bu, kart üzerindeki izler arasındaki dielektrikleri güçlendirdiği varsayılan çift kalınlıkta bakır izlerine sahiptir. Ypsilon, tüm dielektriklerin renklenmeye neden olduğu ve gümüş kalay kaplamanın en saf sesi sağladığı görüşündedir. Ayrıca, DAC ve alıcı çipleri, gümüş lehimle elle monte edilmiş Yüzeye Monte Edilmiş Cihaz (SMD) bileşenleridir. Serigrafi katmanı kullanılmaz. Analog kat için parçalar, şirket içinde üretilen saf gümüş tellerle sabitlenmiş bir alüminyum alt şasiye monte edilmiştir. Tek uçlu A sınıfı trafo bağlantılı analog kat için dört adet Siemens C3g NOS metal kutu tüp sağlanmıştır.

Yapısal olarak, Ypsilon DAC'ye benzer bir şey hiç görmedim, çünkü ünitenin tüm muhafazası, iç kısımları dış ortamdan koruduğu varsayılan kalın işlenmiş alüminyumdan yapılmıştır. Üstte havalandırma yoktu, sadece arkada vardı ve alüminyum kasa dokunulduğunda sıcaktan çok daha fazlasını hissettiriyordu. Fabrikada, güç kaynağı trafosu, güç kaynağı bobini, çıkış ve giriş trafosu gibi daha ağır parçaların montajının tamamlanması üç ila dört gün sürüyor.

Ypsilon'un sesine alışmak kolaydı ve bu, Audio Note UK DAC5 Special'ı dinlemeye pek benzemiyordu; Ypsilon'un sunduğu zengin çözünürlük ise eşi benzeri görülmemişti. İngiliz DAC'ın sesinde bir rahatlık varken, Yunan DAC'ın sizi içine çeken bir cazibesi vardı. Örneğin, RCA Victor 20-bit kayıtlı ve mastering'li CD'deki Steinway piyano yorumu, Chopin'in 24 Prelüd'ü, enstrümanın üç boyutlu ve özlü bir görüntüsünü yansıtarak bugüne kadarki en tatmin edici yorumdu ve Ypsilon'un enstrümanın tonunu yarı saydam bir şekilde tasvir etmesine hayran kaldım. Normalde tek tek parçaları dinlemek için şarkıları atlarım, ancak Ypsilon'un kaydı tasviri beni 24 parçanın tamamını ve daha fazlasını dinlemeye zorladı. Hepimizin özlemini çektiği şey sadece müzik ve onun sağladığı psikolojik ve entelektüel beslenme değildi; beni büyüleyen, tonun uyumlu güzelliğiydi. İnsan her bileşen seçiminde sesin belirli yönlerinden vazgeçerken, ilk kez aşırı odyofil parametrelerini karşılayıp aynı zamanda o elle tutulamayan ve yakalanması zor canlı sesten de vazgeçmedim. Ypsilon bana, üst düzey bir ses sistemiyle müzik dinlemenin sadece gerçekçilikle ilgili olmadığını, aynı zamanda müziğin kendisinde büyülenmekle de ilgili olabileceğini gösterdi. Ayrıca, Ypsilon'un katman katman ayrıntıları üst üste yığma becerisiyle ses sahnesinin nasıl daha derin ve daha boş hale geldiği gibi diğer performans parametreleri konusunda da siz okuyucularımızı sık sık rahatsız etmek zorundayım. Bunun ortasında ambiyans vardı. Ferah ambiyans! Sanki DSD ile örneklenmiş, daha da temizlenmiş, parça parça üstel olarak ekstrapole edilmiş ve ortaya çıkan her veri parçası megabaytlarca yeniden örneklenmiş bir kırmızı kitap sinyali gibiydi. Tüm bunlar, üçüncü taraf yeniden saatleme cihazlarının avantajı olmadan gerçekleşti. Makine, tasarımına uygun olarak çalışmaktan başka bir şey bilmiyordu; ancak böyle bir performansı dinlediğimde çok daha fazlasını duyuyorum; beynim ana enstrümanı öne yerleştiriyor ve eşlik eden grupları arkasına taşıyor ve bu büyülü bir deneyimdi. Bu DAC'nin uçsuz bucaksız ses manzarasına karşı en ufak ayrıntıları çıkarması inanılmazdı. Durmak bilmeyen bir müzik akışına karşı o kadar çok ayrıntı öne çıkıyordu ki, birçok dinleme seansı boyunca gülümsüyor ve başımı sallıyordum.

Ypsilon'un analog sahnesindeki Siemens C3g NOS metal kutulu dörtlüsü elbette önemli bir rol oynadı, ancak parlamayan, saf tonlar ve en iyi katı hal SACD makineleri dışında hiçbirinde ulaşamayacağımı düşündüğüm incelikte dokular duydum. Çünkü deneyimlerim bana tüplü DAC'lerin, dinleme yorgunluğuna neden olan digititus'tan kurtulmak için o küçücük nihai netlik miktarını feda edeceğini söylüyordu. Yine de, başka hiçbir DAC'den, solid-state veya tüplü DAC'den duymadığım ilgi çekici bir gerçekçilik sunuyordu. Bu bakımdan Ypsilon, 40.000 dolarlık Audio UK DAC5 Special ile aynı seviyedeydi, hatta daha da fazlasıydı.

Ypsilon'un PiTracer tarafından iletilen sinyallerden çözünürlük çıkarımı muhteşemdi, ancak yalnızca sınırsız görünen dinamik kontrastıyla birlikte değerlendirildiğinde. Bu alanda, tüm DAC'lerin eşit yaratılmadığı gerçeğinin artık geçmişten daha fazla farkındayım ve bu, piyanoların fortissimolarını nasıl ele aldıklarında, özellikle de ortaya çıkan dinamik kesme derecesinde tekrar tekrar ortaya çıkıyor. Ypsilon hünerini sergileyene kadar bu olgunun farkında değildim. Rockport hoparlörler, Ypsilon'un Steinway piyanosunun yeniden yaratımının son derece tatmin edici dinamik dolgunluğu hakkında ilk elden deneyimler sundu ve bu, bende ilk kez böylesine eksiksiz bir müzikal sunum duyduğumu fark etmemi sağladı. SACD'ler dinamik kontrast alanında da daha kapsamlı bir çözüm sunmalarıyla biliniyordu, ancak makineler, nispeten maliyet odaklı dahili bileşen uygulamalarından ödün veriyordu ve bu da formata büyük bir haksızlık teşkil ediyordu. Son derece becerikli kurumsal şirketlerin katı hal mimarisini benimseme kararına saygı duyulmalıdır, çünkü bu, formatın yaygın olarak benimsenmesi için daha uygulanabilir bir senaryoya olanak tanımıştır. Ancak bu aynı zamanda, daha az titiz tüplü seslerin yetersiz bileşen eşleştirme bilgisiyle bir araya gelmesiyle engellenmeyen, üstün bir tüplü SACD DAC üretmenin sürekli artan maliyetlerinin de bir göstergesidir. Kısacası, Ypsilon'un yerini hiçbir şey tutamaz.

Benzer şekilde, odyofil klasiği Cantate Domino'nun LIM K2HD diskindeki borulu orgun kullanımında, dinleme alanında sürükleyici koronun ortasında, hacimli katedral ambiyansı bana hücum etti. DAC'nin boyutsallık tanımı ve gövdeleri ayırma becerisi birinci sınıfın ötesindeydi; lambalı devrelerin güçlü yanlarını aşılayan ve bulanıklığı önleyen gerçek bir elektronik mühendisliği şaheseriydi. Bruno Walter Sony Classics'in yeniden düzenlenmiş bir versiyonundan büyük ve cesur Bruckner No. 9 gibi 100'den fazla parçalık orkestral eserler, sesin durgunluğuna otorite kazandıran bir ağırlık ve doğrudanlık taşıyordu; bu da makinenin sözde zekasının bir başka kanıtıydı. En sevdiğim CD'lerin çoğu 80'ler ve 90'lardan ve diğer DAC'lerle hayal kırıklığı yaratan sesler, Ypsilon ile ferahlatıcı bir hale geldi. Sanki sinyaller Ypsilon içinde bir DSD yeniden düzenleme sürecinden geçiyordu.

Ypsilon'un sunduğu şey, güçlü hesaplama algoritmalarından gelen geliştirilmiş efektler ve tatlar değil, insan vokallerinin, enstrüman seslerinin ve mekanın ambiyansının daha gelişmiş ve genişletilmiş bir yeniden yapılandırılmasıydı. Yapay olarak geliştirilmiş sesler beni çoğu zaman daha tatminsiz ve doyumsuz bıraksa da, Ypsilon'un sunduğu şey karşısında hem büyülendim hem de mutlu oldum: karmaşık ve zengin armonikler, herhangi bir performansı tasvir etmek için gerekenden çok daha büyük görünen bir ses tuvali. Günümüzün dijital dönüştürücü pazarında, 1.000 dolardan 20.000 doların çok üzerine çıkan ürünler bir düzineden fazla. Daha da egzotik olanı, Ypsilon gibi 20.000 doların çok üzerinde fiyatlı olanlar. Ancak Ypsilon yalnızca dijitalden analoğa dönüşüm yapıyor ve uyumlu Ypsilon taşıyıcısı için 26.000 dolar daha harcamanız gerekiyor.

Dijital ses ortamı, 80'lerden günümüze kadar büyük ve küçük şirketler tarafından o kadar iyi işlendi ki, bir makinenin iyi ses çıkarması için bilinmesi gereken her şey artık herkesin malumu. Ne de olsa, iletişim sektöründen gelen mühendislerinin dijital sese tescilli DSP tasarımlarında muazzam bir hesaplama gücüyle yaklaştığı Wadia gibi dikkate değer istisnalar dışında, diğer herkesin oynatıcılarını Büyük Dörtlü'den (AKM, Analog Devices, Burr Brown, Cirrus Logic) herhangi birinin yaygın olarak bulunan yonga setleri üzerine kurduğu bir pazardan bahsediyoruz. Bence bu farkındalık, bir avuç şirketin yalnızca hangi yonga setini benimseyecekleri konusunda değil, aynı zamanda yonga setlerinden en fazla veriyi elde etmek için ne kadar sağlam bir çevresel devre oluşturabilecekleri konusunda da rekabet etmeye başlamasına neden oldu. Kapsamlı bir inceleme sürecinin ardından, Ypsilon DAC 100, bence, son yıllarda üst düzey DAC arenasında ortaya çıkan en ciddi rakip. Uzmanca tasarlanmış bir tasarımda en üst düzey bileşenleri kullanmanın yanı sıra, Ypsilon aynı zamanda sektörden övgüler almaya layık, güçlendirilmiş bir şasiye de sahip. Bu DAC'ın sesi ancak heyecan verici ve uç noktada, kullanıcı deneyimi ise canlandırıcı olarak tanımlanabilir. Herhangi bir ekonomik durumda bir DAC'a 30.000 dolar harcamak hayal bile edilemez, günümüz şartlarında ise daha da imkansız. Ancak kulaklarım 49.000 dolarlık Audio Note UK DAC5 Special ve 29.000 dolarlık Wadia Reference Series 9 gibi ürünlerle şımartıldı. Bu nedenle, 47 Lab PiTracer'ım için Ypsilon, dikkate değer tek DAC. Lafı dolandırmadan, Ypsilon DAC 100'ü 30.000 doların altında denenebilecek ve yatırım yapılabilecek en iyi lambalı DAC olarak görüyorum.